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N innere Einrichk. erf., als Federvieh-Ställe2c, 139
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eh Kloben greifen, ungefähr in 10 bis 12füßigen Diſtanz
Ban zen befeſtigt. Solche Raufen ‘müſſen möglichſt ſteil
Vie Fut: ſtehen , damit die Pferde, wenn fie efwa von einem
e. Schrec: vorwärts prellen, fih nicht das Maul oder die
nn Naſe daran beſchädigen. Die obern und untern Bäume
E der Raufe ſind 4 bis 4* Zoll im Quadrat ſtark, Die
E E Kanten etwas abgerundet, und die runden Sproſſen;
a welche fo nahe zuſammengeſtellt werden , daß nur
er Zoll Raum dazmifchen bleibt, find ı3 Zoll im- Durch?
2. meſſer ſtark. Gut iſ es zur Conſervation der Haut der
ENEN Pferde , wenn âlles Holzwerk ordentlich behobelt iſt.
LES Um das Zerfreſſen der kienenenKrippen, Raufen 2c:
Der zu verhindern, hat man verſchiedene Mittel. Bei
bereits ven Raufen und allen andern Hölzern außer den Kripz
Bere pen fan man e8 dadurch verhindern, wenn dieſe Stücke
APR von eichenem, oder rothbüchenem Holze gemacht wer-
er Bund den, weil die meiſten Pferde diéſe Holzforten nicht gern
At ge freſſen; ferner, wenn man das Fienene Holz der Raus
Die nahte fen betheert, und endlih, wenn man alles frei worfte:
iele Kommt hende Holz mit Eifenblech beſchlägt. Die Krippen von
it dag eicheñen Bohlen zu máchen, iſ nicht 'guf, weil, wenn
Jader, naß gefüttert wird, das Holz auslauget und dem Fut- ,
en Muen, fer einen efelhaften Gefhmad giebt. Krippen von 'rothe
borftehen biichehem Holze zu machen, geht cher an, nur wird es
veg n nicht von allen Pferden verfchont.
Am meiſten werden vie Worverfanfen und. die
m Werden Böden der Krippen von den Mferven zernagt, und hier:
ange bei if beſonders zu merken, daß (wenn ein Pferd mehr
dep als die andern feinen Krippenboven ruinitt 'haf,' und
man alfo ‘noh nicht gern den Bovén der ganzen Krippe
hin d erneuern mag) ein Brett iin die Krippe auf den auÿges
un bohlten Boden auszufüttern , diés immer eine {lè<te
Reparatur iſt, vorzüglich, Wenn naß gefüttert wird,
weil das vom Futter gefhwängerte Wafer fi durch