ttinſahe - innere Einriche, erf., als Federvieh-Ställe 2c, 149
get dor der thür verwahrt, und durch dieſe vermittelſt eines feſten
af ang Niegels das willlührlihe Herausfommen ‚des Pferdes
1, al md verhindert werden.
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en Anm. „Gegen diefen Vorſchlag,“ fage Herr Naumank
ne MU in feinem vorher erwähnten Werke, „werden freilich
1g ata „mehrere Pferdebeſizer Einwendungen machen; noch
ze mehr aber | iſt dies von den Stallleuten zu erwarten,
e, wel<he dem Vferde immer nicht viel Bewegung im
e, Stande geſtatten wollen, indem daſſelbe, wenn es in
„einem genugſamen Raume den Trieben der Natur
„folgt, fich oft niederlegt und beſhmuzt, und dadurch
„ſeinem Wärter die Pſliht des Wiederreinigens auf:
„test, Da nun die wenigſten Pferdebefiger mit demjeni=
ee gen bekannt find, was eigentli<h zum Geſundÿalten
„ihrer Pferde nothwendig iſt; fo nehmen ſie gemeinig-
MR Pe „lic dasjenige für wahr an, was ihnen von Stallleuten
ne Aud: 1, geſagt wird,“
AO Wo ein ſolcher eiſerner Bügel vorhanden iſt, da
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kann die Streuklappe nicht in einem Stücke längs- der
Breite des Standes durchgehen , ſondern muß aus zweit
LE Stücken beſtehen. Jede dieſer zwei kleinen Streuklap-
HT VUR Y pen kann entweder, wie die vorgedachten , nach Fig.
le RT 170 C, ï, mit Bändern oben oder unten angeſchlagen
werden „ oder man Tann folche auch als Thüren w Fig.
IS 171 © einrichten, und an den Seiten mit kleinen Schar-
nierbändern beſchlagen laſſen ; nur iſ darauf ſorgfältig
| zu fehen, daß feine Nägel, Spisen over andere Dinge
Root 10V in einem Pferdeftande vorragend ſind, woran die Pferde
dann a ſich beſchädigen können.
Aum. Jn Fig. 171 © iſ auf der cinen Seite eine folhe
Thür w, und auf der andern Seite die Oeffnung dazu
As ohne Thür mit dem Falz zum Einſchlagen dex Thür vor:
Artnr geſtelſt.
Die gegoſſenen eiſernen Krippen, welche in Fig.
171 und 272 angenommen, und in Fig, 172 BL eine