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innere@inricht, erf., als Federvieh:Ställere, rög
außen noch unter dem Bandpuß verbleiben,) als fie mit
Ankern blos in der Mauer zu vermauern, weil, wenn
ein ſolcher Haken von Roſte oder wegen Sprödigkeit
des Eiſens abbricht , ein Bölzen leichter als ein ſolcher
Anker zu repariten möglich iſt.
Die Krippen, welche nah Fig. 172 E geſtaltet
ſind, werden an den 5 Seiten, ‘mit welchen ſie die
Mauern der Niſchén berühren, feſt und fleißig ein- und
ummauert. “Damit aber die Pferde in dem etwas bez
Ihränften Naume der Niſche ſi! niht an ven’ Kalk:
abpuß verfelben die Haare abreiben oder ſcheuern, auch
damit ſelbſt vie Mauer von dem Füttern üicht“benest
und! ſto>igt werde , können an der hintern Seite der
Niſche die Platte Fig. 172F, und an den beiden Seiten
eine Platte C auf die Krivpe, vermittelſt! ſ{<walben-
ſ{hwanzmäßiger Zapfen „ geſtellt, Und allenfalls die Za-
pfen verkittet werden. Jin Zuſammenhange iſt folches
aus Fig. 172 A, Bund C zu erfehen. Dieſe Platten
ſind 4 bis # Zoll’ ſtark und. 1 Fuß Hoch, und auf der
hintern verje elbe en ruht die Naufe.
$; 165,
Von dcn verſchiedenen Vorrichtungen“ zur Abtheilung der
* Pferdeſtände.
Zur Abtheilung zwiſchen. den Pferdeſtänden if in
Fig. 171A und © ein auf ganz? gewöhnliche Art einge-
richteter Lattierbaum x angebracht, Die Höhe, in wel
cher felbiger über dem Fußboden des Pferdeſtandes
bangen muß, richfet fich eigentlich nach‘ der Größe der
M und zwar muß verfelbe allemahl um: efwas
höher als die Halbe Höhe des Pferdes bangen, Dies
macht bei mittelmäßig großen Pferden 5 Fuß vom Fuß-
boden bis zur Oberkante des ‘Lattierbaums. Die Lat-
tierbaume find gewöhnlich 42 bis 5 Zoll ftarf, oben ab-