Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils zweite Abtheilung, Ersten Theils zweite Abtheilung)

   
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„dex: Braus und Brennerei» Gebäude 1e. - 2012 
Bu ſ< hieſelbſt , angefertigte, in den Sammlun- 
gen nüßlicher Aufſäge die Baukunſt be- 
treffend, Jahrgang 1799 und 1800 enthaltene 
Vergleichungen zweier hiefiger Brauereien und Brennes 
reien, -fehr oft hinweiſen, da ſie mit Rückſicht auf mehr 
rere frúßere Schriftſtellrr und mit ſehr ſorgfältiger Ir 
fung deutlich und beſtimmt abgefaßt find. 
‚Anm. Es wird in der folgenden Beschreibung ſehr oft von 
Scheffeln, TZunnen und Quarten die Rede ſeyn : dieſerhalh 
will ich hier zuvörderſt deren Juhalt in Kubikmagßen an- 
geben. 
Nach des. Herrn Geh. Oberbauraths Eytelwein Ver- 
gleichung der Maaße und Gewichte in den Königl. Preuß, 
Staaten, enthält: 
Ein Berliner Scheffel 3058713 Rheinländifche Kubifzoll, 
alſo der Wiſpel beináhe 425 Kubikfuß. 
Der Leichtigkeit im Rechnen wegen, werdeich den eins 
zelnen Scheffel zu 13 bis 17 Kubikfuß annehmen, 
Zwecnmäßiger und ſicherex zur Beſtimmung des öfonos 
miſchen Ertrags würde es ſeyn, das Getreide allemal 
nach dem Gewichte zu berechnen 
Ein richtiges Berliner Quart enthält 6552 Kubikzoll, 
Eine Tonne oder 96 Duart enthält 62 279,805 Kubitjolſ 
Der Leichtigkeit im Rechnen wegen, werde ih die Tons 
nezu 35 Kubiffuß rechnen. 
6, 17T. 
Das Malzen, 
Das erſte Geſ{àäft des Brauers und Brannttveins 
brenners-ift. nun das Malzen. Jede verſchiedene 
Getreideſorte, als Gerſte, Weizen, Hafer 2c, wird bes 
ſonders gemalzt, und nur erſt beim Verbrauch in der 
verlangten Art vermiſcht. 
Der Raum zum Malzen, oder das fo genannte 
Malzhaus, muß in dex untern Etage odex guf gleicher 
   
   
  
  
   
   
   
   
  
  
 
	        
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