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der Braus- und Drennereis Öebäudere, 215
Anm o. Eine folhe Pfanne würde, nach Den bisherigen
Horausiegungen, enthalten müffen, 35 der Tonnen. Bier,
fv gebranet werden follen, (weniger .0,583 Kubikfuß von
jedem Scheffel Malz, das zum Brauen genommen wird),
und einige Zoll hoch Bord darüber, damit die Pfanne bein
anfänglichen Kochen nicht überläuft. ; :
Anm- p. Gewöhulich ſind die Pfannen (oder au< wohl nur
große: Keſſel) kleiner; als daß ſie ſämmtliche Würze mit
Einem Male faffen Föunen-.. Von einigen wird hierin ein
Bortheil dergeſtalt behauptet, daß eine- fleine Pfanne, mit
welcher bei mehrmatigem Kochen eben daſſelbe geleiftet |
werden fann, nicht nur an fich weniger foſte, fondern auch,
“daß, wenn der gereinigte Meiſchbottich: ſtatt-eines. beſons
dern dritten Bottichs zur Aufbewahrung der Würze ges -
braucht wird, an Raum im Brauhauſe erſpart werde.
Dies iſ indeß eine Sache, die uur auf Meinungen bes
ruht, und daher dem Oekonomen zu überlaſſen. Was
aber hierbei zu berüfſihtigen ſehr weſentlich iſt, das ift,
daß einer guten und zwe>mäßigen Feuerungsanlage zuföl -
ge, die Pfanne. uicht zu hoch-feyn darf, welche alfo bei eis
nem großen Brauen um {9 länger und breiter werden
müßte. Für Pfannen von mittlerer Größe wählt man die
Höhe nicht gern über 2 Fuß, kleinere noh niedriger, und
Die größten Pfannen nicht über 3 Fuß hoch : theils wegen
der Bequemlichkeit, theils weil die Verdünftung bei-einer
größern Fläche befördert wird. Zu einem großen Brauen
würde daher eine Pfanne, worin ſämmtliche Würze mit
Einen Male abgekocht wird, fehr viel Raum weguehmen,
und, da der Boden einer Pfanne der fchwerfie Sheil if,
{chr fkofibar werden. Freilich an Feuerungsmáterial wäre
dabei vielleicht zu yrofitiren.
Wenn nun das Bier nach ‘des Brauers Abſicht
hinlänglich gekocht hat, wird daſſelbe zum Abkühlen
entweder in verſchiedene niedrige Kühlbottiche, allenfalls
mit Zuhälfnehmung:der, hierzu-zuvox ſehr rein gemach-
tin, Meiſch - und Zapfbottiche, beſſer aber in ein bes
ſonders angelegtes, úber den Bottichen- ſchwebendes
Kühlſch1ff, geſchöpft ; denn es fommt ſehr darauf an,