tion ber Braus und Brennereis Gebäude x. 25x
an vet heit gegeben wird: fo legt man " aus dieſer Urſach
ét lieber die Heigung außerhalb der Brennerei an,
ah | Wenn aber die Heizung von der Brennerei aus
nube geſchieht, und ich voraus fege, daß ein Roſt, mit
Qulnjngtg einem, ungefähr 1 Fuß 4 Zoll hohen, Aſchenkaſten
Den nit in darunter angelegt wird: fo wird die Blafe um uns
| gefähr 17 Fuß höher über dem Fußboden ſtehen
3A iden müſſen, als es in dem Falle nöthig ſeyn dürfte,
PE 2 wenn die Heitzung von außen geſchieht, oder es müßte
Na, vor der Feuerung hierzu eine Vertiefung im Fußbos
Apna den innerhalb der Brennerei angelegt werden,
and Nehmen wir im vorliegenden Falle an, daß die
eon Feuerung von außen geſchieht: ſo werden die 3 Fuß
m 33 Zoll hohen Meiſchblaſen ungefähr 4 Fuß 6 bis 9
D. Zoll hoc mit ihrem Halfe über dem Fußboden ſtehen,
Seſhäfte Ferner ‘iſt die Länge der Rinne, um den Meiſch
der Feuer- in die Blaſrn zu leiten, vom Giebel des Gebäudes bis
h ab zu den Blaſen, ungefähr zo Zuß; und wenn diefe Rin-
170% ne etwa 10 Zoll Gefälle erhält: fo muß (nah ©. 223
(er A) — 5 Fuß = y) oder 4 Fuß 9 Zoll + 10 Zoll
elder die — 5 Fuß — 7 Zoll“ die Terraſſe hoch ſeyn.
rauf on, Die Brennerei iſt mit einer Balkende>e verſehen
È hierbei und im Lichten 14 Zuß Hoch; daher auch die zweite
gefeuert Etage niedriger ‘als - auf der andern Seite, nämlich
if, zu nux 8 Fuß im Lichten hoch iſt.
hit dd Die Schrotfammer r ift 1684 Duadratfuß groß,
\9 eg mithin nach voriger Angabe hinlänglich.
( als Da eine Brau: und Brennerei von ſolchem Um-
om Sdi fange und Betriebe einen eianen Brauer nebft zwei bis
iti drei Braufnechten beſtändig befchäftigt: fo muß die
en Sii Wohnung für ſelbige, welche hier im Brennerei : Ge-
te bi * bâude angelegt iſt, auh hinlôóngli< groß ſeyn.
y dab Bon der Flur Ss, auf welcher zugleih des
Zulagen: Brauers Küche liegt, kommt man vermittelſt einer kleis