252 IV. Afhn. Bon Anlage u. Conſtruction
nen Treppe nach der Wohnſtube 0, hinter welcher noch
zwe! Kammern p und q liegen. Aus der Kammer p
fuhrt eine Treppe nachdem Boden in der zweiten Etage,
und eine fleine Treppe zum Brauhauſe, wodurch alſo
die Wohnung in unmittelbarer Verbindung mit der
Brau - und Brennerei fteht, welches zur bequemen Auss
führung der Geſchäfte nothwendig iſt.
Ueber dem Eingange nach der Flur y fann eine
Windelufe im Dache fih befinden, durch melde das
Getreide nach dem oberſten Boden, und von ſelbigem
vermittelſt Klapplöcher im Fu?boden, auch auf die Bir
den in der zweiten Etage geſchaft werden kann.
Zum Malzen wird, vermittelft einer’ Klappe in
der Decke, das Getreide in den Duellbottih gefüttert,
nach dem Quellen auf den Play a, und, wenn es nds
“thig iſt, durch das Falllo< u nach dem Keller b, ges
worfen. Ueber dem Falilohe u müſſen ia. allen Eta-
gen deraleichen Orſfnungen, und in der zweiten Etage
eine Kurbelwinde befindlich ſeyn, deren Tau hinauf und
im Dachboden‘ über eine große Rolle láuft, um ſo, ins
dein man in dex zweiten Etage windet, das Getreide
durch die Falllôócher u, ſowohl aus dem Keller þ wie-
der herauf auf den Platz a, als auch nach beiden obern
Böden bringen zu können. Die in. den Räumen a und
q angelegten Treppen vom Keller bi8 zum Boden. bewir:
fen die nöthige Communication zwiſchen den Böden auf
„ jeder Seite des Brau - und Darrhauſes.
Ji das gequellte Getreide genug getro>net: fo
wird es auf die nahe am Moalzplate liegende Darre €;
von derſeiden in Säcken wieder nach dem Malzplaze a,
und von da auf die Böden gewunden.
Eoll nun gebrauer oder gebrannt werden: fo wird
das Malz wieder herunter auf den Plaz a geſchüttet,
daſelbſt angefeuchter, in Säcke gethan, und nach der
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