Deaugeit the,
nl 2 dt
Eh, un)
hier 19 Gros
Un verlingtes
hit daſſ dl din
DM ı in) die
=
War | WBtere
5 A pH, 5 A
sem Kupfer:
"große Feuer
118 einzelnen
at, m dee
N N vs Y
d dem Boden
raupfanne ge:
e werden die
wens und der
nud nur mit
upfeeichmiede
folgt daraus
aſe ſhon aus
auch Fleinere
ute in ihren
1d noed
nik nem an-
Vgtere fleine
Ms C fa)
VIC XIUINgTeI
DD
veindlale, und
10e werd N,
dQ did gerne
Anlage der Pfannen, Blaſem, Darren 2c. ZIL
Haken gegen die Seiten, jeder mit drei oder. pier Fulpfer-
nen Nägeln, angenietet (ſiehe: Fig. 205), mit welchen
fie auf dem Rande ihrer Ummauerung tuhen.
Um den Hals der-Blaſe, welcher ſich in der oberen:
Oeffnung befindet, wird ein Ring ‘von ſtarkem: Kupfer
gelegt und angenietet: Der Helm ſteck mit-ſciném Halſe
paſſend in dem Halfe der Blafe, weshalb auch der Helm
allemal Fonifch nach ‚oben weiter gearbeitet feyr muß,
um nicht tiefer in den Blafenhals zu verfinfen, als er:
fordert wird. Die Fuge, welche auf“ ſolche: Art beim
Auffegen des Helms am Bläſenhelme D is wird mit
Lehm verſtrichen.
Die Anſezung des Abflußrohrs am Helm iſt aus
der Zeichnung Fig. 205 (in welcher die Blaſe nebſt Helm
und Roßx zur Hälfte durchſchnitten vorgeſtellt iſt) zu erz
ſehen. Es wird nämlich das beſonders gearbeitete Abz
zugsrohr von dem Helme aus heraus geſte>t, an wels
<en legtern es innerhalb mit einem Anfage oder foges
nannten Lappen anſchließt. Ueber) die dadurch entſtehende
Fuge wird außerhalb noch ein Rand von Küpfer gepaßt,
und ſelbiger mit dem: Kupferble<h des Helms und der
Ableitungsröhre zuſammen genietet. *
Dicht úber dem Boden der an wird gewöhnlich
eine Oeffaung von etwa 3 bis 32 Zoll. im Durchmeſſer
weit gemacht, und in ſelbige eine Fupferne Röhre-(welche
fo lang ſeyn muß, daß fie durch die Ummanerung der
Blaſe reicht, dabei: etwas Abhang nach außen “erhält,
und ſich nach außen eín wenig verjüngen kann) iù ähn-
licher Art, ‘wie oben von der Abzugsröhre am Helme
geſagt worden, angepaßt und feſtgenietet; nur braucht
über die durch die Anſetzung des Rohrs entſtehende Fuge
£ein. befondever Kupferſtreifen nach außen heram-anges
nietet-zu werden, weil ſie daſelbſt nur waſſerdiht, und
nicht ſo wie der. Helm au Iuftdiebt zu feym braucht,
EEE TEE TTS Te RE