Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils zweite Abtheilung, Ersten Theils zweite Abtheilung)

   
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Anlage der Pfannen , Blaſen „ Darren 2c. 317 
tigkeit in Dampf aufldſet, und ſo die Seitenwände bes 
feuchtet erhält, Bei den Braupfannen aber hat man 
an einigen Orten, um in Abſicht der Schonung der Seis 
tenwände noch ſicherer zu ſeyn , -lieber die Feuerkanäle 
nur unter dem Boden der Pfanne herumgeleitet, und 
die Pfanne bloß, ohne Einmauerung ihrer Seitenwänz 
de, úber die Feuerung geſtellt. 
Ferner iſt bei zweckmäßiger Anlage einer jeden 
Feuerung auch auf die Art der Brennmaterialien Rück 
ſicht zu nehmen. 23.8. trocnes Holz verlangt den wes 
nigſten , feuchtes Holz einen mehrern, Torf und Stein- 
fohlen aber den ſtärkſten- Luftzug, und dieſer muß der 
Länge der Kanäle angemeſſen ſeyn z denn wenn die Ka- 
nále bei mangelndem Luftzuge zu lang ſind: ſo wird dex 
Rauch, anſtatt mit einem ihm nöthigen Wärmegrad 
durch den Schornftein zu entfliehen, im YAusgange der 
Kanäle fich verdiefen und felbige verichlammten. 
Um dem Feuer den ihm nöthigen Luftſtrom re<t 
zwe>mäßig zuzuführen, iſt ein Roft nöthig, worauf das 
Feuer brenat , wo dann der Luftſtrom, mit Verſchliez 
ßung der Einheizthúr, nur durch den-Roſt von unten 
herauf ſih dem Feuer mittheilt, Um den Zug bei einer 
Feuerung mit Torf und Steinkohlen zu verſtärken, muß 
der Schornſtein , in welchen der Rauch aus der Feue- 
tung einſtrómt, unterhalb mit einer dicht ſchließenden 
eiſernen Thúr verſchloſſen werden. Um den Luftſtrom, 
bei einer Feuerung mit troéenem Holze, etiva zu vers 
ſchwächen, kann die Klappthür im Schornſtein geöffnet 
werden , damit die flammende Hige von dem letztern 
Brennmaterial nicht zu ſchnell in den Schornſtein ges 
jagt werde, 
Anm. Bei den Kochungen findet auch) oft darin eine Holz- 
verfchmendung und ein Ruin der Kochgefäße und der Feuer- 
fanále ſiatt, daß ein überflüſſig großes Feuer forte 
  
  
  
  
  
   
  
  
  
	        
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