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nug in den allgemeinen Schornſtein hinauf. gehen, um
gegen. den Rauch geſichert zu ſeyn. Beſſer aber iſt
noch, den allgemeinen Feuerraum feſt oder dicht zu
überwölben,, über dem Gemölbe einen. allgemeinen gro:
ßen Schornſtein aufzuführen , die kleinern Schornſteine
der einzelnen Feuerungen durch das Gewölbe in den allz
gemeinen Schornftein einzuleiten, und in der Mitte des
Gewölbes eine eiſerne dicht paſſende herunterwörts fich
öffnende und zum Einſteigen hinlänglich SBS Thür an-
zulegen.
$. 186.
Von Anlegung der Blaſen - Feuerungen-
Bei Beſchreibung der Blaſenfeuerungen muß ich
gleichfalls die von dem Herrn 2c. Fach tmann in dem
erwähnten Hefte angegebene Anweiſung zuerſt nehmen,
nicht allein, "weil fih ihr Gebrauch vollkommen gut bes
ftätigt hat, ſondern weil ſich aus derſelben, ohne Ver:
vielfältigung der Zeichnungen, auch viele der davon ab-
weichenden Methoden ſchildern laſſen.
Fig. 211 B zeigt die Lage des Koftes b, welcher
gewöhnlich von Eiſen gemacht wird, ſonſt aber zur Er-
ſparung auch wohl von gebrannten Steinen gewählt
werden fann,
Die Größe der Roſte giebt Here Jachtmann
verſchieden an, und zwar. bei Holzbrand:
zu einer 2 Schefel- Blaſe 2 Fuß lang 18 Zoll breit
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Zum Torfbrande:
zu einer 2 Scheffel - . 2 Fuß lang 2 Fuß breit
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18 Zoll s: 18
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und fo auf und ab.
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Anlage der Pfannen, Blafen, Darren. 335;
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