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340 IV. Abſchn. Von Anfertigung der Braugeräthe,
ſchriebenen Zügen beinahe gleich iſt, nur mit dem Un
terſchiede, daß- fein Pfeiler bei & Fig. B die Flamme
theilte, ſondern 'leztere na< Gefallen rechts und links
in die Kanále um die Seiten der Blaſe fortlaufen fonnte.
Das Reſultat dieſer ſeiner Erfahrung iſt, daß die Blaſe
in der Gegend bei g Fig. B gebrannt hat, und er daz
durch gendthigt worden ſey, feine Blafenfeuerung wie:
der in folgender Art, Fig. 212, abzuändern,
Anſtatt der ſtufenförmigen Mauer, Fig. B Fig. 21 =,
wurde zu ‚beiden Seiten, vom Einheizloche an bis zur
Hälfte des Zirfels, eine einzelne Stufe oder Kranz eins
gemauert, auf welcher die Blaſe mit dem Boden feſt
aufeuhte; in der hintern Hälfte hatte die Blaſe dieſe
Unterſtützung nicht, ſondern rußete mit ihren obern Haz
fen auf dem gemauerten Vlaſenmantel, welcher leßtere
nun der ganzen Blaſe einen freien Spielraum für das
Feuer lich.
Auf dem Heerde, in welchem ein Roſt von der
Fänge des ganzen Heerdes, und ungefähr halb ſo breit,
ſich befand, war; zu beiden Seiten des Roſtes cine
Mauer von 10L Zoll ho, rechts und links vis zum
Blofenmantel aufgeführt, fo daß alfo das Feuer hinten
durch die Lücke a fowohl, als auch über die beiden Bans
quets b b hinweg, fp weit der gemauerte Ring c es
nicht verhinderte, hinauf in den Kanal um die Blafe
frei ſpielen konnte, worauf es dann über der Einhei-
tung ſeinen Ausweg in den Schornſtein nahm.
Herr Neuenhahn fand dieſe Anlage, nad
mancherlei Verſuchen, für die beſte; indeß iſt es doh
wohl nicht unwichtig , den Urſachen nachzuſpúren, wel-
che ihn veranlaßten, dieſer Einrichtung gegen die vori-
gen den Vorzug zu geben, da doch die leßtere noch wes
niger als ſeine erſtere ciner gehörigen Holzerfparung ans
gemeſſen iſt.
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