Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils zweite Abtheilung, Ersten Theils zweite Abtheilung)

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Anlage der Pfannen „- Blaſen, Dartén zc. 343 
an den Rand der Blaſendecke; ſiehe Fig.-D ‘und E, 
Wer dieſem Mauerwerke oberhalb, wo es ſehr - leicht 
beihädigt werden fann, mehr Dauerhaftigkeit geben 
will, läßt daſelbſt einen eiſernen Ring um den ganzen 
Blaſenmantel legen. 
Aus dem Werke des Herrn Neuenhahn ſcheint 
hervor zu gehen, daß in Nordhauſen-die Einmauerung 
oder der Blaſenmantel viel höher hinauf reiche,und von 
dem Blaſenhalſe bis zum äußerſten Rande der Ummaue- 
rung ein Gefälle, welches mit Brettern abgede>c ft, 
angelegt werde. Jn hieſiger Gegend finder man dies 
ſelten, indem hier die freie Blaſendecke gewiſſermaßen 
als Thermometer gebraucht wird, an welchex der Bren- 
ner mit der Hand den Grad der Hite in der Blaſe un- 
terſucht, und Hiernäâchſt, wenn auch der Helm und deſ- 
ſen Röhre heiß werden, den Anfang der Deſtillation 
dadurch wahrnimmt, daß er dann mit dem Nachfeuern 
aufhört und die Schieber v in dem Kanal n Fig, E 
verfchlicht. 
Dat die Aufmauerung der ganzen Blafenfeuerung 
mit reinem Lem geſchieht, verſteht ſich von ſelbſt. Den 
Blaſenmantel außerhalb mit Kalk abzupuzten , findet 
weniger Beifall als diz Umkleidung deſſelben mit grober 
Leinwand, welche nur dur< das Anfkleben an einen 
ſchwachen Lehmabput befeſtigt wird, 
$ .:187. 
Von Anlegung der Darren- 
Bon. dem Darren des. zum Bier und Branntwein 
nôthigen Getreides iſt “ſchon Eingangs dieſes Abſchnitts 
Erwähnung geſchehen. Außer den Darren, welche 
hiernach in jeder. vollſtändigen Brau- und Brennerei 
erforderli ſind , giebt es auch „ vorzüglich in Seeſtöds 
ten, Getreidedarren , - auf welchen das zu verſchiffende 
 
	        
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