Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils zweite Abtheilung, Ersten Theils zweite Abtheilung)

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Anlage der Pfannen, Blafen, Darren ıc, 553 
gutes Malz, und ſie ſind zugleich feuerfiher, Inden ver 
Ofen aus ſeinem beſondern Vorgelege geheigt wird, 
und der Rauch durch den Schornſtein abzieht, alſo unter 
die Darre ſelbſt weder Feuer no< Rauch, ſondern nur 
die Hite tritt; weshalb ‘es auch der Feuerſicherheit we- 
gen niht nöthig iſt, dergleichen Darren zu überwölben. 
Eine ähnliche Art Darren, welche hie und da in 
Preußen in Anwendung gekommen , iſt in Fig 216 vor- 
geſtellt. a tft ver Darrofen, welcher nach Fig. B.a 
von unten herauf 5 Fuß hoch, mit 1 Fuß ſtarken Mauern 
umgeben ift, um beim Ginfeuern nicht fo leicht leiden 
zu fönnen. Die pyramidal aufgeführten Wände b.b 
des Ofens beſiehen aus Kacheln ,-wie eine derſelben in 
Fig. © vorgeſtellt iſt; jede ſolche Kachel i nämlich 
7 Zoll lang und 5 Zoll im Quadrat weit. Eins der En- 
den dieſer Kacheln iſt offen, \o daß jede Kachel einen an 
einem Ende verſchloſſenen Cylinder bildet: Dieſe Kacheln 
werden ſämmitli<h als Strecker vermauert , und zwar ſo, 
daß das offene Ende in. den Ofen, und das‘ verſchloſſene 
Ende nach außen reicht. *) Sind-die Wände des Ofens 
aufgeführt: ſo wird die äußere Seite derſelben 12 Zoll 
dick mit. Thon überzogen, damit dadurch zugleich. die 
Fugen dicht verſtrichen werden. 
*) Sollte ed nicht befler feyn, die hohlen Cylinder - Kacheln 
mit dem verfchloffenen Ende nah innen und mit dem .offes 
nen Ende nad) außen zu legen? Es würden dadurch mehr 
aushauchende Außenflächen gebildet, mithin die Hiße vom 
Ofen beſſer ausgeſtrömt. 
Ueber den Ofen hinweg liegt eine aus Eifenblech zus 
fammengefegte Röhre e, welche am hinterſten Ende mit- 
telſt eines Knies in ven Ofen, und mit ihrem. andern 
Ende durch die Feuermauer uber wer Thur x in ven 
Theil IL Abtheil, U. 3 
 
	        
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