ne tinfa e » e dè E
ht innere Einricht, erf., als Febervieh-Ställese. 55
hl
WW
ge Ande:
Hit gemage weiblichen, oder von männlichem Geſinde bedient wird,
INS UN nd
nothwendig; wo dann Zugochſen und Maſtochſen von
un diz Dee dem übrigen Nindvieh getrennt werden und jede dieſer
drei Klaſſen ihre beſondern, ganz von einander getrennten
ZO Ställe erhält. Jn kleinen Witthſchaften kann dies oft
N richt gefihehen, und auch fehon deshalb füglich unters
UE bleiben, weil da die verſchiedene Fütterung deſſen un-
EM geachtet genug überfehen werden kann,
Anm. Ju England wird (wie “ſhon vorher von den Scha-
watt fen erinnert worden) auh das Rindvich méhrentheils im
et YaKe Freien gehalten, wenigſtens im Sommer im Freien gefüt-
editen, tert, und ihnen viel Stroh daſelbſt untergeftreuet.
Wenn wir daher einen großen Viehſtand anneh-
men, fo muß zuerf für tragende und milchende Kühe
und für Bullen deshalb ein befonderer Stall angeoronef
{ werden „ weil dieſe Klaſſe des Rindviehes entweder war-
mes Brúühfukter , oder doch wenigſtens beſſeres Futter,
als die übrigen erhält.
Anm. Die Stallung und Wartung des Viehſtandes für
Bavern oder dergleichen kleine Wirrhſchaften ,- "welche mehr
oder weniger mit den Wohngebäuden verbunden werden, wird
neh z ta
HIE ue in der Folge angewieſen.
ann die e E if i |
Strg Das Gúſte - Vieh kann mit in ven Kubftall unters
MZ gebracht werden, - ſonſt aber auch daſſelbe, ſo wie die
Zugochſen, jede Sorte thren beſondern Stall erhalten,
Nana weil gewöhnlich die Wartung der erſtern dur weibli-
un ches, und die ver legfern durch männliches Gefinde ge-
RR Thieht. Die Maftochfen werden am beften in ver Nähe
der Brau - und Branntweinbrenneret geſtallet.
nu N Das Jungvieh und die abgefekten Kälber, wenn
deren eine bedeutende Anzahl vorhanden if, - werden
jede Klaſſe in beſondere Ställe vertheilt, und zwar das
Sungpieh deshalb, weil es ſonſt von dem erwachſenen
Viehe geſtoßen werden könnte, und die abgefegten Säls
Arion
5+
«>
TS