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236 1.9 fchn. Bon Anlage und Conftr. ganz hohler
gegen die Stichbalfen dei Binder fich ſüßen, wodurch #8?
die Kraft der Unterzüge a a gegen das Herausweichen gu da C
ſehr verſtärkt wird. ae
Anm. Sn der Zulage Fig. 97 B iſt die Balkenvertheilung für
eine Bede>ung mit Rohr - oder Strohdach, und in C für
Ziegel - oder Lehwſchindel - Dach angenommen worden,
$. 72.
Einige Bemerkungen über den Ausbau der Bohlenſcheunen. uh 4
Das Ausſtaken und Leh men der Fächer in tim dt!
den hölzernen Umfaſſungswänden folder um dir
Scheunen mit Bohlenſparren hat vor ber Ausmanes jin Ulſa
rung ber Fächer deshalb einen Vorzug, weil die Bor im
Ienfparren gewöhnlich neben einem Wandftiel, oder gar
innerhalb eines Faches ſtehen, aus welcher Urſache die
Ausmauerung nicht immer feft genug geſchehen fann. 1 1, fa
Auch ſichert eine Ausmauerung der Fächer niht Kam ©
ſo gut gegen Einbruch, als die Ausftafung der: nm ui
ſelben. au focderüid
Da die in Fig. 96 und 97 beſchriebenen Schew aim: io‘
nenverbände feine durchgehende Balken, mithin auß id, den
feine Untersüge haben; fo wurde, wenn über der Tenne mei $
eine Balkenlage (wie ſonſt in gewöhnlicher Art) verlangt #4 li zy de
werden ſollte, die Verbindung Fig. 98 dazu anzuwenden y ydiſen €
ſeyn. Ep
$. 73.
Von den Interims - Scheunen. Du
Die Unterhaltung ber Gebäude iſt bei gr!
ßen Wirthſchaften gewiß feine Kleinigkeit. Daher -müſ: Win hel
ſen ſämmtliche ‘Gebäude derſelben feine überflüſſige nit Ehe
Größe erhalten. Wenn nun aber, bei außerordentli<h u.
geſegneten Ernten, der vorhandene Scheunenraum N Ay
nicht hinlänglich iſtz ſo müßte das, was die Scheunen ſi la