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Geb, ohne Dachbod., als Getreideſcheunen 1c. 253
ca=5 Fuß und c b = 20 Fuß lang, und es bleiben
von a bis d no< 11 Fuß übrig, auf welcher Länge der
One, nn», Wagen mit ſeiner halben Lange noch hinlänglich Plas
den Vorrat, findet.
verden: (y Bi, Die Conſtruction einer ſollen Wage ift in Fig. 108
Center af, A und B im Längen - und Quer - Profil vorgeſtellt. Es
been y, Wird nähmlich, nah Fig. B, ein flarfer Balfen ef,
erf der loon, welcher in Fig. A mit c bezeichnet iſ, quer über die
Vet geog ves Tenne gelegt, wogegen die, ſonſt gewöhnlich längs über
der Tenne liegenden Valken wegfallen können. Daß
he dieſer Balken bei e und f Fig. B, mit ſehr ſtarten 'Stie-
e o len, Bändern und guten Fundamenten unterſtüßt wer-
m, den muß, verſteht ſich von ſelbſt. Auf diefem Balken
se wird ein ſogenannter Bock Fig. B, welcher ſorgfältig,
nah Anweiſung des ¿weiten Theils $. 15 Fig. 37 gear-
nte, gleidmni beitet ſeyn muß, Men und ¿wiſchen den LLE
mußte ihre Euli Stielen deſſelben wird der Wagebalken a b in Fig.
107 À in ab w und in Fig. B mit ſeinen, von gegoſſenem und rs
damit the tem Eiſen gemachten Mellzapfen, auf REN Hfanz
die Gewidte zh nen gelegt: Damit aber beim Wiegen das ganze Hänge-
< if. Ain gerüſte unbeweglih feſt ſiche; ſo muß, na Fig. A,
| noh ein ¿weiter Ballen (v in Fig. A, und g h in Fig.
107 B) quer über die Tenne gelegt, und auf derſelben
E tragen uſi ein eben ſolcher Bock wie Fig. 108 B geſtellt, auh müſs
mer Dauerhafte fen beide nad) Fig. A mit Sreugbändern unter einander
verbunden werden.
Wegen der großen Laſt, die in a Fig. A an den
vordern Theil des Wagebalfens gehängt wird, iſt es
gut, eine ſtarke Schiene mit Umfrempungen an den Enz
den (wie. in Fig. B zu ſehen) oben über dem Balken,
und mit einem Ringe um den ganzen Kopf deſſelben zu
befeſtigen, woran die Ketten hängen, wel<he um den
mit Heu beladenen Wagen befeſtige werdèn. Folglich
iſt auch daſelbſt keine Wageſchale nöthig, ſondern nur