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Geb. ohne Dachbod., als Getreideſcheunen :c. 267
li<-nur mit einem Dache überſpannte, große und freie
NRáume, die auch feines Bodenraums bedürfen. Bis-
her wurden dergleichen Gebäude mit fo genannten Hanges
oder Sprengewverfen conftruire, wovon fehon im zweiz
ten Theile dieſes Werks das Nöthige angeführt worden,
Da aber, wegen Koflbarkeit der Hängemwerfe, die Boh-
lendächer feit einiger Zeit mit mehrerem Nußen und gang
ihrem Zwecke gemäß hierzu angewandt worden find; ſo
ſoll’ die Beſchreibung der Conſtruction einiger, bier aus-
geführter Gebäude dieſer Art den Beſchluß dieſes Ab-
ſchnitts machen.
Anmerkung. Die Größe der Reitbahnen wird folgender
Maßen beſtimmt. Da die Pferde gewöhnlich in der Runde
entweder an der Longe geführt , oder geritten werden; fo
darf der Durchmeſſer einer ſolchen Volte nicht zu klein ſeyn,
weil cine zu kurze Wendung , beſonders den jungen Pfer-
den, nachtheilig iſt. Aus der Erfahrung weiß man, daß
60 Fuß Durchmeſſer der Volte zureichen , mithin muß die
Tiefe ciner Reitbahn wenigſtens 60 Fuß im Lichten betras
gen. Die Länge der Reitbahn wird dadurch beſtimmt „ ob
cine oder zwei Volten neben einander gebraucht werden.
Sollen zwei Volten in einer Reitbahn ſtatt finden; ſo muß
ſelbige 120 Fuß lang und 60 Fuß tief ſeyn. Für cinc
Volte wird indeß gewöhnlich mehr als 60 Fuß Länge anges
nommen, um noch. einigen freien Raum neben der Bahn
des Pferdes zu erhalten.
Erercierhäufer muiffen wenigftens diefelbe Tiefe erhal-
ten, Ihre Länge, fo wie etwa eine no< größere Tiefe,
wird nach deù Erforderniſſen, ſo wie vorzüglih nad den
darauf zu verwendenden Koſten. beſtimmt,
$, 92,
Conſtruction einer hieſige Reitbahn.
Fig. 111 zeigt das Profil der, unter meiner Mit-
wirfung von dem Zimmermeiſter, Herrn Richter, com
firuirten, für das hieſige Leibhuſaren - Regiment neu