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welche Balkend. u. Bodenr, erf., als Schuppen 1c. 307
Mittel aus einander, Auch die fü nf Hängeſäulen ſind aus
einzölligen Brettern, liegen aber zu beiden Seiten eines
“mh jeden Gebindes (wie aus der perſpectiviſchen Zeichnung
LN 118 B zu erſehen), und umfaſſen den Sparren und Bal-
n fen, wobei ſie mit eiſernen Klammern mm, welche an
ihren Enden Bolzen haben, die durch die vier Brettdicken
reichen , befeſtigt und angeſchroben ſind.
Me ut Da die Sparren in den Balken keine Zapfen haben
R fónnenz ſo ſtehen ſie in ſelbigen bloß mit Verſatzun-
gen, und find eben ſo, wie vorgedacht, zuſammen ge-
bot.
N Der Pängenverband befteht ledig'ich darin, daß bei
Winluiie oo Fig. A und B, vier Riegel dur die Balken , und
amdlee x, file zwei dergleichen durd) jeden Sparren, der Länge des N
Zee, mad, Gebäudes nah, gehen, welche ſo, wie de l’Orme bei 2 .
t einer Dn der Verriegelung der Bohlenſparren lehrt , allemal an 4
dern | jeder Seite eines Balkens oder Sparrens mit Keilen vers
Vewu ſehen ſind, M
Das Dach iſt mit Schiefer gede>t, und um die
Sthiefertafeln befeſtigen zu können, ſind von Sparren
id m n Vi zu Sparren (ſiehe Fig, 118 C) ſhwache Stöcke e e auf
wt En angenagelte Conſols f geſpannt, ſo daß ſie mit der Ober;
i fante der Sparren eine gleiche oder ebene Fläche bilden,
und úber dieſe Stöde ſind ganz ſhwache Sparrhölzer
(n Kk, oder eigentliche Latten, in 14 bis 15zôlligen Entfer-
horn Di nungen geheftet, auf welche die Schiefertafeln genagelt
ftarfm, uſum werden.
jfantig get, So ſtehen dieſe, äußerſt leichten Hängewerke ſchon
eMe ſeit geraumer Zeit, ohne im mindeſten Spuren von
jr de vg) GSchadhaftigkeit zu zeigen, Der Dachboden wird zwar
ee nicht benußt, weshalb die Balken auch niht bedielt find;
u da der Zweck dieſer Gebäude aber auch nichts weiter, als |
¡Hj uo M einen beveckten, völlig freien Naum erfordert; fo erfüls |
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