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gleich die Laft auf einzelne Punkte um mehr als ‘das dop-
pelte vergrößert ‚wird; "fo müßte, der Baumeiſter entweder
auf ſolche unregelmäßige Schüttung mit Verſchwendung des
Naums und der Baukoſten bei der Anlage gerechnet haben,
oder man muß es ihm nicht zurechnen , wenn in dieſem
Falle das, Gebäude ſehr leidet, und vielleicht Schaden
nimmt, Gegentheils kann, bei einer regelmäßigen Beſchüt-
tung der Böden, ein Magazin - Gebäude bis zu 8 Etagen
hoch erbauet werden.
Wenn in der erfien Etage ein Mehllager in Tonnen
ſtatt finden ſoll; ſo iſt zur Berechnung der Quantität
Mehl, welche darin Plas finden kann , folgendes zu wiſ-
ſen nôthig. Erfſtlich: Eine gewöhnliche Mehl- oder
Salztonne iſt 3 Fuß 2 Zoll lang, und 2 Fuß 3 Zoll im
Bauche ſtark, und enthält, wenn das Mehl gehäuft
wird, 6 Berliner Scheffel Mehl. Zweitens: Mehr
als 3 Tonnen über einander werden theils der Bequem-
lichkeit wegen , theils um die untern Tonnen nicht ſo ſehr
zu drücken, nicht gelegt. Hieraus folgt die nöthige Höhe
der untern Etage. Es liegt nämlich jede obere Tonne
¿wiſchen zwei untern, daher für 3 Schichten Tonnen über
einander nebft den Unterlagen auch nur 6 Fuß 6 Zoll Höhe
‚zu rechnen ſeyn würden, und wenn dann noch 27 big
3 Fuß fúr die Unterzüge und den Raum über den Ton
nen, des Auf- und Abſchichtens wegen nothwendig find;
ſo muß die erſte Etage, wie $. 110. bereits gedacht, wez
nigſtens 9 Fuß, und wenn eine Durchfahrt ſtatt finden
ſoll, nah Erforderniß noh höher werden. Drittens
liegt jede Reihe Tonnen auf 2 Unterlagen von ſchwachenr
Kreuzholze, und da fie gewöhnlich nach der Länge des
Gebäudes neben einander gelegt worden; ſo iſt es gut,
nicht mehr alg 2 Tonnen hinter einander zu legen, und
allemal zwiſchen 2 Schichten der Art einen Gang von
4 Fuß breit frei zu laſſen, theils um zu jeder einzelnen
Sonne gelangen, theils auch felbige den Gang entlang.
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