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welche Balfend. u. Bodenr. erf, als Schuppen te, 333
ſondern das Dach zugleich die Frontwände der drei obern
Etagen bild:t.
Daß bei ſolchen großen Tiefen der Gebäude die Bale
fen auf die, im zweiten Theile Fig. 30 vorgeſtellte Art
geſioßen werden müſſen, verſteht ſich von ſelbſt. Nur ift
hierbei zu bemerkten, daß, wo auffeinen foldhen Stoß ein
Ständer zu ſtehen kommt, wie in Big. 121 und 122 in
den obern Etagen , das Stoßen der Balken auf einan-
der nah Fig. 122 D, und wo fein Ständer darauf ſteht,
neben einander, um deswillen geſchehen muß, weil
im leßtern Falle das Balkenholz auf ſeiner hohen Kante
unverſchwächt verbleibt , im erſtern Falle aber der Stiels
zapfen beſſer angebracht werden Fann. Sämmtliche
Stöße werden mit eiſernen Bolzen oder nur mit eiſernen
Klammern verſehen.
Da, wo die Unterzugsſtänder doppelt ſind, muß auf
jeder Seite derſelben ein Balken liegen, und da, wo nur
einfache Unterzugsſtänder ſtehen, können die Balken nicht
anders als auf denſelben , folglich nur einfach liegen.
Wenn alfo die doppelten Unterzugsfiänder, mit ihren
Balken neben ſi liegend, bis zur Dacdhbalfenlage, wie
in Fig. 32 Theil Il. hinauf geben; fo kommen im Dache
allemal zwei Gebinde Sparren nahe an einander zu lie
gen, welches überflüffig wäre; weshalb eg beffer ift, die
doppelten Unterzuggftänder nur bis zur vorleßten Balz
fenlage hinauf geben zu laffen, und in der oberſten Etage
einfache Unterzugsfländer in der Art, wie in Fig. 121 E
ſcon in der vierten Etage geſchehen iſ zwiſchen die un-
tern aufzuſetzen , ‘wodurch alsdann in der Dachbalkenlage
nur jedesmal Ein Binderbalken und Ein Paar Binder
ſparren nothwendig find,
Um daſſelbe auch in Fig. 122 mit den Bohlenſparren
zu bewirken, find, wie in der Zulage E bei a zu ſehen,