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welde Balfend. u. Bodenr. erf., als Schuppen 1c. 365
Erfilich muß, nad Maßgabe der Länge des Ge-
baudes, eine gehörige Anzahl Treppen vorhanden ſeyn,
um ſo ſchnell als möglich überall hinkommen zu Fönnen,
Zweitens. Auf dem vorlezten, oberſten Boden
(in Gebäuden von mehr als zwei oder drei Etagen)
ſollte ein ſehr großer Waſſerküfen auf Unterlagen ſtehen,
und in ſolchen das, dur< Rinnen vom Dache aufzufan-
gende, Regenwaſſer geleitet werden. Da aber bei an-
haltendem , vielem Regnen der Küfen überlaufen würde z
fo muß nahe an ſeiner Oberkante, eine hinlänglich große
Oeffnung mit einem hinlänglich weiten nach außen fühz
renden Abfallrohr befindlih ſeyn, dur< welches, wenn
der Küfen angefüllt iſt, das zu viele Waſſer ablaufen
fann, Es iſt hierbei große Vorſicht anzuwenden, daß
durch das úüberlaufende Waſſer niht dem Gebäude ein
großer Schaden zugefügt werde. Nahe am Boden des
Küfens iſt ein Hahn mit einer Waſſerſchraube befindlich,
an welche ein, auf dieſem Boden aufzubewahrender, lan-
ger Schlauch geſchraubt werden tann, ſo daß man durch
leßteren das Waſſer nach allen unteren Böden, vermitz
telſt der, nahe am Küfen befindlichen Treppen, leiten
fann, Am Ende dieſes Shhlauchs muß ein Rohr befindz
lih ſeyn, um das Waſſer im Schlauche beliebig leiten
und auch aufhalten zu können. Wenn die Böden lang
ſind, ſo müſſen ferner auf jedem derſelben ein leerer
Küfen für das herabzuleitende Waſſer , und einige kleine
Drucfprisen auf Nollradern vorhanden ſeyn. Gegen
eintretenden Sroft muß der Waflerküfen augsgeleert werz
den, weil er fonft durch denſelben zerſpringen würde.
Dieſe Anſtalt iſt jedo< nur in ſehr hohen Gebäu-
den, wo durch Spritzen von unten hinauf bis ins Jnnere
derſelben nicht mehr gereicht werden fann , anzuwenden,
und da, wie gedacht, bei anhaltendem Froſtie dieſe An-
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