Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils erste Abtheilung, Erster Theil)

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kr. filr welche Balkend, u. Bodenr, erf. , als Schuppen 1c, 367 
A | none Mt Auf dieſen Fußboden von ſtarken Bohlen ſtelle man 
s dg, Ub eine folgend zu beſchreibende Spriße mit zwei Druck 
di I ie fiefeln, zu deren Confervation noch ein Gehäufe oder 
ef: = Bil; - , Meberbau angelegt werden fann. | i 
“1e Jeu jin; Die Sprige ift von einer gewöhnlichen Landfprige 
nur darin verſchieden, daß unter den Stiefeln und dem 
ings LN | “ MWindkeſſel ein Luft - und Waſſerdichter Waſſerkaſten ſich 
 Ungelegt, y befindet, an welchem an jeder Seite in der Mitte unter 
Gebäude hi dem Windkeſſel ‘ein aus Kupfer mit ledernen Gelenken 
an Vaſſer, mh verfertigtes Saugrohr, an wel<hem unten ein Sieb bez 
st, daß y findlich iſt, angebraht, und von der Sprige hinab in 
whe ally den Brunnen geſenkt wird, durch welches die Sprite ſich 
e Kane wz ſelbſt das Waſſer herauf ſaugt, während es aus dem 
9 nue iL Mindfeſſel vermittelſt der Druckſtiele und durch den gee 
Ju Vinte mig > wöhnlihen Schlauch weiter geführt wird. 
fgeciſet wen, | Endlich muß noch) die erforderliche Anzahl Leitern, 
holder Vos um bon außen an dem Gebäude hinauf fommen zu Füns 
mln nen, ſo wie vorzüglich, wenn das Gebäude hoch iſ, eine, 
unf betr nach hieſiger Art conſtruirte, von dem Zimmermeiſter, 
ide, Herrn Richter, erfundene, auf einem Wagen ſtehende, 
intent und frei in die Höhe aufzurichtende Feuerleiter EEE 
é mehr als Jy den ſeyn, 
  
  
  
dad Tertain, tud "Anm. Ich werde in der Folge auf dieſen Gegenſtand zurü>- 
be ald 1208 lf kommen, und dann die nöôthige Beſchreibung dieſer Feuers 
md la leiter nachholen, 
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1e wein, ud C. Von den Schafſtällen. 
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ur gen den Si | Unter ben Ställen ſind die Schafftälle diejents 
am den a gen, welche im Jnnern niht nur keine Abtheilung ers 
fordern, ſondern von den Oefonomen innerhalb ‘ganz 
  
 
	        
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