404 II. Abſ<n. Von Anlage u. Conſtr. ſolcher Geb.,
Anſchlag bringt , 32 Fuß von der Unterkante der Plinte
hoch, von Feld 7 oder gebrannten Mauerſteinen aufge-
mauert werden. In Betreff der Anfertigung dieſer
Pfeiler - Fundamente beziehe ih mi<h auf das, was
darüber ſchon vorher in dieſem Abſchnitte geſagt wor-
den, und bemerke nur noh, daß dieſe Fundamente wes
gen ihrer frei ſtehenden Höhe über der Erde nicht zu
Éurz, gegentheils aber, um auch die Stellung der Rau-
fen niht zu ſehr zu hindern, nicht zu breit ſeyn dur
fen, fondern nad) Fig. 138 A etwa 3 Fuß lang und
nur 2 Fuß breit angelegt werden können. Dieſe Funda-
mente werden mit einer Rollſhicht abgeglichen, eine
Kreuzſchwelle, wo möglih von Eichenholz, wird dar-
auf gepaßt, und auf ſolche werden die Stiele vermittelſt
eines Zapfens geſtellt.
Zur Conſervation der Wolle an den Schafen iſ
es vortheilhaft, ſo wohl die Kreusfchwellen, als auh
den untern Theil der Unterzugsftänder rings herum zu
hobeln, und wenigſtens 4 Fuß hoch, innerhalb an den
Amfaffungsmanern, glatt zu pußen, wenn auch alles
Übrige Mauerwerk von innen und außen nur berappt
wird,
Anm, Einige Oekonomen und Baumeiſter {lagen vor, um die
Wolle zu ſchonen , die Fundamentpfeiler im Stalle mit glatt
gehobelten Brettern zu befleiden. Einestheils ift aber dies,
wenn die Pfeiler glatt gepust werden, überflüffig, anderns
theils iſt es ſchr koſtſpielig,
Was die Form und Conſtruction des Daches, der
Einde>ung , der Thüren und Thorwege 2c. betrifft : fo bez
ziehe ich mich auf das, was darüber ſchon vorher und in
den erſten beiden Theilen dieſes Werks geſagt worden,
und ich bemerfe nur noch, daß bei Gebäuden dieſer Art,
wenn gleich die Umfaffungsmauern maffiv find, dennod)
der Erfparung wegen keine gemauerten Geſimſe gemacht
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