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und andern Lehm - Bauarten überhaupt, 45
Doſſirung richten muß, und- daß ſie alſo um ſo viel aus
dem Rothe zu ſtellen ſind. - Hiernächſt iſt das Anfeuch-
ten der Mauer mit einer Gartenſpriße, bevor die friſche
Erde aufgeſchüttet wird, niht aus der Acht zu laſſen.
Daß bei fortzuſezender Höhe der Mauern Gerüſte er-
forderlich ſind, um die! Erde bequem hinauf ſchaffen zu
fönnen, verſteht fich ¿war von felbit, aber am zweck;
mäßigften werden folche nach Figur 28 in Form der
Rampen mit aufgenagelten Lauflatten veranflaltet, und
in der Mitte wird allenfalls eine freie Bahn für dag
Nad der Karren gelaſſen, wenn nämlich ſo lange Ram-
pen angebracht werden, daß die Erde mit einer Karre,
und nicht bloß mit Molden hinauf geſchafft werden
fann.
*) An einigen Orten in Schleſien hat man zur Beförderung des
Verbandes, über oder aufeinander, perpendikulär ſtehende
Brettſtücke, nah der Die der Mauer, in gewiſſen Entfer-
nungen, mit eingeſtampft , welches aber, wo übrigens die
Erde zum Pise- Ban tauglich befunden wird, ſehr überflüſſig
iſt; und wo fih nicht dergleichen gute Erde findet, da ſollte
man dieſe Bauart ganz unterlaſſen,
5 15,
Bon Aufführung der Scheidemauern.
Wenn Scheidemauern vorkommen, ſo iſt es ein
Haupterforderniß, ſelbige mit den Haupt - oder Um-
faſſungsmauern gehörig zu verbinden. Hierzu dient
folgendes Verfahren. Es ſey in der Figur 29, A: dag
Sundament einer Umfaſſungsmauer, und B das einer
Scheidemauer; ſo iſt es eine Hauptſache, den untern
Riegel a des Gerüfies für die Scheidewand ſo nahe als
möglich an die Hauptmauer zu bringen, und in dieſer
die der Scheidewand nächſten Gerüſte b b fo nahe bei
der Scheidewand zu ſtellen, als der Riegel a- ſolches