a LET TTE , Acıki EEE EIER ED EEE WERE BER, PER ET TE Fi,
ET N FR 6M è: 2404 ei Si 2 E
102 11, Abſchn. Von Geb, , welche nur eine einfache
zunehmen iſt, und da, wo Keller ſind, bis zum Fußboz
den darüber, mit guten gebrannten Mauer - oder Feld-
ſteinen gemauert werden, damit feine Feuchtigkeit weder
von außen noch innen den Lehmmauern nachtheilig vers
den fann.
Gi 152
Beſchreibung der Anlage cines Kuhſtalles nah Fig. 165,
In Fig. 165 ſteht das Vieh in drei Reihen nah
ber Länge des Gebäudes. Soll dieſer Stall, wie in
dem vorigen Beiſpiele, 80 Stuck Kühe und Zuchtftiere,
und 18 bis 20 Stück Jungvieh, nebſt den dazu gehö-
rigen Kaälberſtällen , Futterkammern und Mägde- Schlaf-
kammern faſſen föônnen; ſo muß der Stall ohne Mol-
fenpächter - Wohnung 168 Fuß lang, 442 Fuß tief ſeyn.
Der Stall Fig. 164 ift, ohne das Molfenhaug, =
178 35 Suß lang und 42 Fuß tief; folglich iſt der Flä-
henraum für eine gleiche Anzahl Vieh, nebſt den Zutz
ter z und Gefindefammern in beiden Beiſpielen ganz
gleich,
Anmerkung, Der Naum e an beiden Enden des Stalles muß
wegen des Zugangs aus den Futterkammern nach dem ein-
fachen Futtergange offeù bleiben.
Die Futterfamimern befinden ſi< hier an beiden En-
den des Stalles, und wenn man bedenkt, daß in Fig.
164, um aus der Futterkammer nach dem Futtergange zu
gelangen, ein fleiner Umweg nöthig iſtz ſo ſcheinen ſel:
bige in Sig. 165 bequemer zu liegen. Die Länge einer
jeden der Futterkammern iſ 19 Fuß 11 Zoll, und ihre
Breite 16 Fuß 8 Zoll.
Auch die Schlaffkammern, deren jede 10 Fuß 2
Zoll breit iſt, haben in fofern eine vortheilhaftere Lage,
daß man unmittelbar vom Hofe dahin kommen fannz
VRR RT Te ET EST