Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils zweite Abtheilung, Zweiter Theil)

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innere Einrichtung exf., als Federvieh-Ställe xc. 111 
ivo möglich 12 Fuß Länge erhalten, oder es muß:die Ab- 
theilung mit Brettwänden zwiſchen zwei gewöhnlichen 
Ständen fo gemacht feyn, daß eine Wand heraus ges 
nommen werden fann, wo dann während und nach dem 
Fohlen zwei Stände nur einen Stand ausmachen, da 
mit das Sohlen, foilange eg bei der Mutter iſt, hinläng- 
lichen Plas hat, ohne von derſelben gedrückt oder beſchä- 
digt zu werden. 
Anm, Mit dem neunten Tage kommen“ in den Hauptgeſtüten 
die Stuten mit ihren Fohlen in Ställe ohne abgeſonderte 
Stände, in welchen ſie dann frei herumgehen. 
Wenn die Fohlen abgefegt find, werden die Stuten 
wieder in ihre Ställe gebracht, die Fohlen aber bleiben 
noch in dieſen Ställen, welche in Abſicht des Raums übers 
haupt denen für erwachfene Pferde gleich ſeyn müffen, ins 
dem auch dann die Fohlen noch nicht angebunden werden, 
ſondern im Stalle frei ¡herum laufen. Wo man alſo 
Pferdezucht treiben will, muß auf die hierzu nôthigen 
Nâäume und eigenthümlichen Einrichtungen Nückſicht genom=- 
men werden, 
Gewöhnlich werden die Krippen und Naufen in den 
Nferdeftällen fo angebracht, daß bie Nferde mit den Kos 
pfen nach) den Umfaffungswänden bes Stalles „ſtehen. 
Einige andere wollen, daß die Pferde eben fo, wie vorz 
hin bei den Kuhſtällen gezeigt worden, mit den Köpfen 
gegen einander an einem gemeinfchaftlichen Futters 
gange, oder an einer dem ähnlichen Einrichtung ſtehen 
follen. : 
Wenn zwei Reihen Pferde mit den Köpfen gegen 
die Außenwände in einem Stalle ſtehen, ſo iſt nur ein 
Mittelgang, anſtatt da, wo die Pferde an einem längs 
in der Mitte des Stalles befindlichen Futtergange ſtehen, 
¿wei Gänge hinter den Pferden erforderlich ſind; folg- 
lich iſt für die lezte Art mehr Raum zu bebauen nöthig, 
welches bei großen Ställen aicht unwichtig iſt, Ju fleis 
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