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122 I. Abſchn. Von Geb., welche nur eine einfache
dann über die Raufe die Fenſter öffnen müßtez fo fann
denfelben zu mehrerer Bequemlichkeit folgende Einridy
fung gegeben werden:
In dem Fenſterfutter a b Fig, 171 A wird nicht an
den Seitenftücken, ſondern nur an dem Oberſtücke a ein
Falz ‘von innen, und an dem Unterſtücke b ein Falz von
außen gemacht. Der Senfterflügel e b, welcher alfo an
die GSeitenftücke des Fenfterfutters um fo mehr feſt an-
fhließen muß, da, wie gedacht, Fein Talk dafelbft ift,
hat an beiden Seiten in feiner Mitte bei c einen eifernen
Zapfen, welcher im Fenſterfutter in einer eiſernen Pfanne
läuft. Durch die Bewegung des Fenſterflügels um den
Zapfen c kann alfo das Fenfter geöffnet, oder in dem
obern und untern Falze a und b verſchloſſen wérden. Das
durch wird, wenn das Fenſter verſchloſſen iſt, vermittelſt
des Wetterſchentels, und auth wenn es offen iſt, dur
feine Stellung felbft, Regen und Schnee abgehalten, und
Fann der Senfterflügel mit einer ſchwachen eiſernen Stange
e È ſehr leicht auf - und zugemacht, auh damit es ver-
ſchloſſen bleibt, die bei f befindliche Gabel auf den Raus
fenbaum geſtellt werden.
Anmerkung. In den Communications to the beard of
agriculture, Vol, I, London 1797, wird zwar ein ähnli-
ches Fenſter angegeben; da aber daſelbſt oben der Falz von
außen, umd unten von innen ift, fo ift nach allen fo eben
angeführten Nüdfichten fehr Leicht einzufeben, warum erftes
res vorgezogen zu werden verdient, Auch können die Fens
ſter nah Fig.,170 gemacht werden, welche nämlich bei r an=
geſchlagen find, vermittelt einer eiſernen Stange s auf = und
«zugemacht werden, und auf allen vier Seiten einen Salz haben,
$. 160,
Bon den Deden in Pferdeftällen.
Die feuchten und aßenden Ausdünſtungen der
Pferde erfordern ferner ſehr dichte und dauerhafte
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