ha
Diton Sendhan Aıcı
“RANTE NUE Ml
U |
ORT Bienen
let ſeyn, ti: wi
in Fur er
in Joldjes Ehi
gemacht und ſh
ergleihen Sth
Mond i (
glens zum Zul
hon (& |
iden Syannhdhi
igen Entfernu
57 mitbchim
4
9
s
den nun einfuh
wenn dex Stai)
2 Standlager gu
f. De nähert
openftiele kommt
merkt, doß nal
Ämacher, als di
en müſſen, dati!
seftehen bleibt, hi
3 noch fortgeioht
Kaufen werke
der ÄArippe an
Naufe und Frit
e befleidet, Mi
Rambriähaten u
em
den dieſe MAM
q und oben
‚Wand in eh
HE VE nt nn con AO di: AULE ¡(De Br ee a ne Tu N
innere Einrichtung erf. , als Federvieh - Ställe ıc. 139
Kloben greifen, ungefähr in 10 bis 12 füßigen Diſtanzen
befeſtigt. Solche Raufen müſſen möglichſt ſteil ſtehen,
damit die Pferde, wenn ſie etwa von einem Schre>
vorwärts prellen , fi) nicht das Maul oder bie Naſe
daran beſchädigen. Die obern und untern Bäume der
Kaufe find 4 bis 45 Zoll im Quadrat ſtark, die Kanten
etwas abgerundet, und die runden Sproſſen, welche fo
nahe zuſammengeſtellt werden, daß nur 3 Zoll Raum da-
zwiſchen bleibt , ſind 15 Zoll im Durchmeſſer ſtark. Gut
iſt es zur Conſervation der Haut der Pferde, wenn alles
Holzwerk ordentlich behobelt iſt.
Um dag Zerfreffen der Fienenen Krippen, Kaufen ıc.
zu verhindern, hat man verſchiedene Mittel. Bei den
Kaufen und allen andern Hölzern außer den Krippen
fann man es dadur< verhindern , wenn dieſe Stücke
von eichenem, oder rothbüchenem Holze gemacht werden,
weil die meiſten Pferde dieſe Holzſorten niht gern freſ-
ſenz ferner, wenn man das fienene Holz der Raufen
betheert , und endlich, wenn man alles frei vorſtehende
Holz mit Eiſenbleh beſchlägt. Die Krippen von eichenen
Bohlen zu machen, iſ niht gut, weil, wenn naß gefüt-
tert wird, das Holz auslauget und dem Futter einen
efelhaften Geſchmack giebt. Krippen von rothbüchenem
Holze zu machen, geht eher an, nur wird es nicht von
allen Pferden verfhhonf.
Am meiſten werden die Vorderkanten und die Böden
der Krippen von den Pferden zernagt , und hierbei iſk
beſonders zu merken, daß“ (wenn ein Pferd mehr als
die andern ſeinen Krippenboden ruinirt hat, und man
alſo noh nicht gern den Boden der ganzen Krippe er-
neuern mag ) ein Brett in die Krippe auf den ausgebohl-
ten Boden auszufüttern , dies immer eine ſchlechte Rez
paratur iſt, vorzüglich , wenn naß gefüttert wird, weil
das vom Futter geſhwängerte Waſſer ſi< durch die
IT TEE UE H E EE LEE A TA e ED Ten
Y
a
I
\ {A