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144 I. Abfchn. Bon Geb., welcheinur eine einfache
Steine die obere waagerechte Lage zu geben, zuweilen
etwag untergelegt werben muß, und dies, des geſhwin-
den Abkommens wegen, mit Kalkmörtel geſchieht. Wird
aber, wie vorher erwähnt worden, das Pflaſter dop-
pelt gelegt, ſo verſteht fich von ſelbſt, daß nicht nur
"die untere Schicht mit Kalémörtel ausgegoſſen, ſondern
auch die obere Schicht auf die untere in Kalk geſeßt
werden muß.
Anm. Gewöhnlicherweiſe werden die Steine beim Pflaſtern
nicht, wie gedacht, ordentlich neben einander vermauert,
fondern nur troden an einander gefest, und nachher mit
dünn gemachten Sandkalk oberhalb gut ausgegoflen, wels
yes, wenn der Boden nur feſt ift, auch hinlängfich und
wegen weniger Mühſamkeit der Arbeit auch wohlfeiler iſt.
Noch muß ich im Allgemeinen anmerken, daß rothe
Steine, wenn ſolche niht von. außerordentliher Härte zu
haben find, zum Pflaſtern in Pferdeftällen deshalb nicht gez
braucht werden können, weil, wenn die Pferde bei ihrem
unruhigen Stehen von den Steinen ſchr leiht cinen Staub
abtreten, und fie ſich darauf niederlegen , beſonders Pferde
von hellern Farben , ſchr beſ<hmußt werden.
Die ¿wei Bohlen, auf welchen die Pferde mit den
Vorderfüßen ſtehen, liegen auf furzen Lagern, wie aus
Fig. 171 A und B zu ſehen. Dieſe Lager m Fig, C
haben Falze, in welche die drei Zoll di>éen Bohlen n
paſſen. Der nah oben zu vorſtehende ſchwache Theil
der Lager heißt die Feder, und kann, wenn ſolche etwa
verfault iſt, ohne zugleich die Lager ganz wegwerfen
zu dürfen, aus neuem Holze aufgepaßt und ange
nagelt werden. Dieſe Lager können bis gegen die
Mauer anſtoßen, und dann ſtehen die Krippenſtiele auf
denſelben, wie vorher bei Fig. 170 erwähnt worden.
In Fig. 171 iſt aber angenommen , daß ein Stück Halb-
holz o Fig. 171 A längs der Mauer liegt, auf wels
<em die Krippenſtiele ſtehen, und die Lager m gegen
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