Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils zweite Abtheilung, Zweiter Theil)

  
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innere Einrichtung erf. , als Federvieh - Ställe 2c, 145 
daſſelbe anſioßen. Leßteres iſ zwar Eoftfpieliger, hat 
aber den Vortheil, daß die Lager, welche leiht verfau- 
len, erneuert werden Fönnen,- ohne bie Befeftigung der 
Krippe zu berühren, i 
Die Krippenſtiele, deren auf jedem Lager, oder alles 
mal zwiſchen zwei Ständen einer ſieht, werden verſchies 
dentlich gemacht. Sft die Krippe von gegoſſenem Eiſen, 
wie in Fig. 171, ſo haben die Krippenſtiele eine große 
Laſt zu tragen, (deswegen iſt auh die Halbholzſchwelle 0 
dem Durchreichen der Lager m vorgezogen. worden,) 
dann wird ein viere>iger ſtarker Kloß q auf die Schwel- 
le 0 verzapft, und an der Wand mit Bankeiſen befeſtigt. 
Da ein einzelner Kloß aber die ganze Breite der Krippe 
nicht unterſtüßen Fannz ſo wird vor demſelben noh ein 
gewöhnlicher Krippenſtiel (welcher auf die Art bearbei- 
tet iſt, wie in d Fig, 170 B und D vorgeftellt worden) 
gleichfalls in die Schwelle o und zugleich in das Lager 
m verzapft, und mit dem Kloß q auf. irgend eine Art, 
beſonders aber durch flarfe eiferne Nägel, welche durch 
die Bohle r Fig. A in beide Krippenſtiele geſchlagen 
werden, befeſtigt. Dieſe leßterwähnten Krippenſtiele 
haben vorn ein abgerundetes Backenſtü>k p Fig. 171 B 
und A, wovon ſogleich die Rede ſeyn wird, 
Anſtatt der Krippenflöße q ig. 171 A erden ge; 
wöhnlicher nach Fig. 171 D ordentliche Böcke aus Kreuz- 
holz gefertigt , woran entweder der vordere Stiel wie 
ein ordentlicher Krippenſtiel gemacht, oder nur ein bloß 
abgerundeter Stollen p gegen den vordern Stiel des 
Krippenbocks genagelt wird, Die beiden Stiele des 
Krippenbocks werden in die Schwelle, oder wenn fatt 
der Schwelle die Lager durchreichen , in ſelbige gezapft. 
Für große Pferde muß die Oberkante der Krippe 
3 Fuß 9 bis 10 Zoll, jedoch nie über 4 Fuß, und für 
Theil 111, Abtheil, 11, K i 
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