Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils zweite Abtheilung, Zweiter Theil)

  
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innere Einrichtung erf. „ als Federvieh: Ställe 2c. 151 
E. angegebene Ausbauchung bat, noch haben kann, wenn 
ſie in. die Ringe eingefeßt und herausgenommen werden 
fol, oder es müßten Die Ninge dazu etwas weiter, und 
oben unter dem Rande der Krippe’ eine beſondere Be- 
feſtigung angebracht werden, Am beſten ſind dergleichen 
blecherne Krippen zum Herausnchmen und Wiedereinſeßen 
in gemauerten Niſchen anzubringen , 100 ſowohl die Krip- 
pen als auh die Bügel, worin fie hängen, den Pferden 
weniger binderlich werden. Die blechernen Krippen müſſen 
inwendig ſtark verzinnt werden; denn obgleich der Eiſen- 
roſt den Pferden niht nachtheilig iſt ſo würden doch die 
Krippen dadurch ſchr leiden. 
Sandfteinerne Krippen haben außerdem, daß fie 
nicht hinlängli<h gereinigt werden fönnen, noch das 
Nachtheilige für die Pferde, daß ſie ſih die Zähne dar- 
an abſcheuern. Krippen von Feldſtein oder Granit ſind 
fehr vorzüglich; allein weil ſelbige aus parallelepipebas 
liſchen Blöcken ſowohl ausgearbeitet, als auh in dex 
Länge nach den vorgeſchriebenen Maßen in Mauern gr 
ſammen geſeßt werden múſſen, wodurch ſelbige zwar 
ein fehönes Anfehen und eine beinahe ewige Dauer ge 
währen; fo find dergleichen Krippen ſowohl dieſerhalb, 
als auch wegen Einarbeitung der Schnürringe in ſelbige, 
ſehr koſtbar, und daher nur. für wohlhabende Leute 
anwendbar. 
Das vorgedachte Pflaſter zwi chen den eiſernen Krips 
pen wird ſowohl zur Ausfúllung der Räume zwiſchen den 
Krippen, als auch deshalb gemacht, weil die Pferde das 
Holzwerk überall mehr oder weniger anfreſſen , deswegen 
auch die eiſernen oder feldſteinernen Krippen und die 
eiſernen Raufen allen andern vorzuziehen ſind, und wesse 
halb auch alle frei ſtehende Hölzer mit Eiſen oder Eiſen- 
blech in der Art beſchlagen werden, wie im vorigen $. an- 
gewieſen worden. 
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