Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils zweite Abtheilung, Zweiter Theil)

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innere Einrichtung erf. , -ald Federvich, Ställe ıc, 159 
ben,) als fie mit Anfern blos in der Mauer zu vermanern, 
weil, wenn ein ſolcher Hafen vom Roſte oder wegen 
Sprödigkeit des Eiſens abbricht , ein Bolzen leichter als 
ein ſolcher Anker zu repariren möglich iſ. 
Die Krippen, welche nach Sig. 172 E geſtaltet find, 
werden an den 3 Seiten, mit welchen ſie die Mauern der 
Niſchen berühren, feſt und fleißig ein- und ummauert. 
Damit aber die Pferde in dem etwas. beſchränkten Rau- 
me der Niſche ſich niht an dem Kalkabpuß derſelben 
die Haare abreiben oder ſcheuern, au< damit ſelbſt die 
Mauer von dem Füttern nicht beneßt und ſto>igt wer- 
de, fönnen an der hintern Seite der Niſche die Platte 
Fig. 172 F, und an den beiden Seiten eine Platte C 
auf die Krippe, vermittelſt ſ{<walbenſhwanzmäßiger 
Zapfen , geſtellt, und allenfalls die Zapfen verkittet wer- 
den. Jm Zuſammenhange iſ ſolches aus, Fig. 172 A, 
B und C zu erſehen. Dieſe Platten ſind = bis = Zoll 
ſtark und 1 Fuß hoh, und auf der hintern derſelben 
ruht die Raufe. : 
$. 165, 
Von den verſchiedénen Vorrichtungen zur Abtheilung der 
Pferdeſtände. 
Zur Abtheilung zwiſchen den Pferdeſtänden iſt in 
Fig. 171 A und C ein auf ganz gewöhnliche Art einge- 
richteter Lattierbaum x angebracht, Die Höhe, in wek 
cher felbiger über dem Fußboden des NPferbeflandes 
hängen muß, richtet ſich eigentlich nad) der Größe der 
Pferde, und zwar muß derſelbe allemal um etwas 
höher als die halbe Höhe des Pferdes hängen. Dies 
macht bei mittelmäßig großen Pferden 3 Fuß vom Fuß- 
boden bis zur Oberkante des Lattierbaums. Die Lat- 
tierbäume ſind gewöhnlich 42 bis 5 Zoll ſtart, oben ab- 
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