Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils zweite Abtheilung, Zweiter Theil)

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oder, ſo wie hier in Fig. 172, an der Mauer mit Bank 
eiſen befeſtigt wird. Dieſer Stollen braucht nur entwe- 
der fo hoch zu ſeyn, als f in Fig. 172 C, oder es fann der- 
ſelbe auch von 8 bis a hinauf reichen. Ju beiden Fällen 
muß derſelbe ein Schleifloch f erhalten, welches bis oben 
hinaus geht und unten da anfängt, wo der Lattierbaum 
in gewöhnlicher Höhe bei b mit einem Zapfen darin ruht, 
Dieſer Zapfen iſ wenigſtens 2 Zoll ſtark, und wenn ber 
Stollen f 5 Zoll ſtark iſt: fo bleiben noch) zu jeder Seite 
des Zapfens [ch w a < e 13 Zoll Brüſtung am Stollen; 
denn es muß der Zapfen ſehr locer oder loſe in dem 
Schleifloche liegen, 
Der Bügel c d Fig. 172 A fängt gleihfalls unten 
in c da an, wo der Lattierbaum in gewöhnlicher Höhe 
ruhen“ ſoll, und geht bis d zu einer Höhe von 6 Fuß 
hoch hinauf, ben ſo hoh muß auch die Kette a a den 
Lattierbaum zu erheben erlauben, wodurch die Hohe des , 
Kloben a, woran die Kette befeſtigt iſt, und die Länge 
der Kette a b ſelb, ihre Orts - und Maaßbeſiimmurig 
erhalten. Wenn nun zufällig das Pferd unter den Lat- 
tierbaum zu liegen fäme, und indem es auffleht, den- 
felben in die Höhe hebt: fo lauft der Lattierbaum hin- 
ten an dem Bügel, und vorn in dem Schleifjapfen hoch 
genug hinauf, und indem der Zapfen vorn aus dem 
Schleifloche heraus gehoben wird, verhindert die Kette 
b a wiederum, daß der Lattierbaum nicht auf den Fuß- 
boden fallen und das Pferd beſchädigen kann, Damit 
der Zapfen fich um fo weniger klemmen und- bald genug 
aus dem Schleifloche komme, dürfte es beſſer ſeyn, den 
Stollen und das Sthleiflo nah Fig. 172 C nicht bis 
a hinauf, ſondern ihn nur, wie daſelbſt bei € gezeigt 
wird, reichen zu laſſen. Ju dieſem letztern Falle kann in- 
deß der Kloben a Fig. A, woran die Kette befeſtigt iſt, 
nicht mehr in den hölzernen Stollen geſchlagen werden, 
Theil 111, Abtheil. T1, 
 
	        
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