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innere Einrichtung erf. , als Federvieh - Ställe :c, 161
oder, ſo wie hier in Fig. 172, an der Mauer mit Bank
eiſen befeſtigt wird. Dieſer Stollen braucht nur entwe-
der fo hoch zu ſeyn, als f in Fig. 172 C, oder es fann der-
ſelbe auch von 8 bis a hinauf reichen. Ju beiden Fällen
muß derſelbe ein Schleifloch f erhalten, welches bis oben
hinaus geht und unten da anfängt, wo der Lattierbaum
in gewöhnlicher Höhe bei b mit einem Zapfen darin ruht,
Dieſer Zapfen iſ wenigſtens 2 Zoll ſtark, und wenn ber
Stollen f 5 Zoll ſtark iſt: fo bleiben noch) zu jeder Seite
des Zapfens [ch w a < e 13 Zoll Brüſtung am Stollen;
denn es muß der Zapfen ſehr locer oder loſe in dem
Schleifloche liegen,
Der Bügel c d Fig. 172 A fängt gleihfalls unten
in c da an, wo der Lattierbaum in gewöhnlicher Höhe
ruhen“ ſoll, und geht bis d zu einer Höhe von 6 Fuß
hoch hinauf, ben ſo hoh muß auch die Kette a a den
Lattierbaum zu erheben erlauben, wodurch die Hohe des ,
Kloben a, woran die Kette befeſtigt iſt, und die Länge
der Kette a b ſelb, ihre Orts - und Maaßbeſiimmurig
erhalten. Wenn nun zufällig das Pferd unter den Lat-
tierbaum zu liegen fäme, und indem es auffleht, den-
felben in die Höhe hebt: fo lauft der Lattierbaum hin-
ten an dem Bügel, und vorn in dem Schleifjapfen hoch
genug hinauf, und indem der Zapfen vorn aus dem
Schleifloche heraus gehoben wird, verhindert die Kette
b a wiederum, daß der Lattierbaum nicht auf den Fuß-
boden fallen und das Pferd beſchädigen kann, Damit
der Zapfen fich um fo weniger klemmen und- bald genug
aus dem Schleifloche komme, dürfte es beſſer ſeyn, den
Stollen und das Sthleiflo nah Fig. 172 C nicht bis
a hinauf, ſondern ihn nur, wie daſelbſt bei € gezeigt
wird, reichen zu laſſen. Ju dieſem letztern Falle kann in-
deß der Kloben a Fig. A, woran die Kette befeſtigt iſt,
nicht mehr in den hölzernen Stollen geſchlagen werden,
Theil 111, Abtheil. T1,