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der Brau- und Brennereis Gebäude ıc. 201
Buſch hiefelbft, angefertigte, in den Sammlungen
núßliher Aufſäße die Baukunſt betreffend,
Fahrgang 1799 und 1800 enthaltene Bergleichungen
zweier hieſiger Brauereien und Brennereien , ſehr oft hin-
weiſen , da ſie mit Rückſicht auf mehrere frühere Schrift-
ſteller und mit ſehr ſorgfältiger Prüfung deutlich und bez
ſtimmt abgefaßt find. :
Anm. Es wird in der folgenden Beſchreibung ſehr oft von
Scheffeln , Tonnen und Quarten die Rede ſeyn: dieſerhalb
will ih hier zuvörderſt deren Inhalt in - Kubikmaßen au-
geben, |
Nach des Herrn Geh. Oberbauraths Eytelwein Ver-
gleichung der Maße und Gewichte in den Königl, Preuß.
Staaten, enthält:
Ein Berliner Scheffel 30582 Rheinländiſche Kubikzoll, *"
alfo der Wifpel beinahe 423 Kubiffuß.
Der Leichtigkeit im Nechnen wegen, werde ih den ein=
zelnen Scheffel zw 14 bis 15 Kubilfuß annehmen.
Zwe>mäßiger und ſicherer zur Beſtimmung des öfonomiz
Ichen Ertrags würde es feyn, das Getreide allemal nad
dem Gewichte zu berechnen,
Ein richtiges Berliner Duart enthält 65454 Kubitzoll,
Eine Tonne oder 96 Duart enthält 6279,805 Kubitzoll.
Der Leichtigkeit im Rechnen wegen , werde ih Die Tonne
zu 35 Kubikfuß rechnen.
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Das Malzen.
Das erſte Geſchäft des Brauers und Brannktwein-
brenners iſ nun das Malzen. Jede verſchiedene Ge-
treideſorte , als Gerſte, Weiten, Hafer 1c. wird beſon-
ders gemalzt , und nur erſt beim Berbraud) in der ver
langten Art vermiſcht. |
Der Raum zum Malzen, oder das ſogenannte Malz-
haus, muß in der untern Etage oder auf gleicher Erde