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der Brau - und Brennerei:-Gebaude 2c. 205
Keller zu haben, um nad) Maßgabe der Witterung das
mit abwechſeln zu können.
Anm. Einige haben den Malzplaß auf einem der Böden , und,
wie vorgedacht, daſelbſt mit einem heizbaren Ofen, verſe-
hen, welches aber, wenn der Boden nur gedielt ift, der
vielen, dem gequollenen Getreide anhängenden Feuchtigkeit
wegen, nicht zu empfehlen iſt,
Nun wird das Malz nach und nad) immer mehr
ausgebreitet, big e8 endlich nicht mehr ald 2, höchfteng
3 Zoll hoch liegt. Ju dieſer Lage wird es zum völligen
Trocknen, und, damit e8 fich nicht in einander hängt,
täglich 3 mal mit einer Harke oder einem Rechen fleißig
gerührt e), Wenn es die Luft und Witterung irgend
erlaubt: ſo ſind alle Luken und Fenſter ſeit dem Anbre-
chen des erſten Haufens geöffnet, und das Malz beſtän-
dig dem Zuge der Luft ausgeſeßt geweſen. Dieſes Ge
ſchäft des Quellens, Wachſens und Trocknens des Mal-
zes währt im Durchſchnitt ungefähr 6 Tage, nämlich bei
warmer Witterung kürzere, und bei Falter Witterung
längere Zeit. Wo viel gemalt wird, da wird während
der Zeit, daß das Malz auf dem Plate wächft und rock
net, ſchon wieder ein Bottich voll gequollen , und ſo auch
auf dem Malzplatse ſchichtweiſe verfahren £),
Anm. e, Der Plas hierzu beträgt alſo 5 bis 6 Quadratſuß
auf jeden Kubikfuß ausgewachſenen Getreides.
Anm. & Wenn bei gelinder , jedoch feuchter Witterung das
Getreide zwar früher quillt , aber langſamer tro>net , und
da folches nah und nah, und zwar ſobald als möglich,
jedoch) auch nicht zu feucht, gedarrt werden muß: jo kann
es fich treffen, daß das ausgewachfene Malz noch nicht
vom Plabe weggefhaftt worden, während dem ein neuer
Saß \{<on wieder gequollen iſt, Wo daher viel gemalzt
werden foll, und auch die ‘dazu günſtige Jahreszeit nicht
zu verſäumen iſ , muß lieber der Malzplak fo groß anges