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nm. o, Eine folche Pfanne würde, nach den bisherigen Borz
ausfegungen, enthalten müffen, 37 der Tonnen Bier, ſo
gebrauet werden ſollen, (weniger 0,583 Kubiffuß von
jedem Scheffel Malz, das zum Brauen genommen wird),
und einige Zoll hoh Bord dariiber, damit die Pfanne beim
anfänglichen Kochen nicht überläuft, :
Anm, p. Gewöhnlich ſind die Pfannen (oder auch nur. große
Keſſel) Heiner, als daß fie ſämmtliche Würze mit Einem
‚ Mate faffen fônnen. Von einigen wird hicrin cin Vortheil
dergeſtalt behauptet , daß eine Heine Pfanne, mit welcher
bei mehrmaligem Kochen eben daſſelbe geleiſtet werden kann,
niht nur an ſich weniger koſte, ſondern auch, daß, wenn
der gereinigte Meiſchbottig ſtatt eincs beſondern dritten
Bottichs zur Aufbewahrung der Würze gebraucht wird, an
Raum im Brauhauſe erſpart werde. È
Dies iſt indeß eine Sache, die nur auf Meinungen be-
ruht, und daher dem Ocfonomen zu überlaſſen, Was
aber hierbei zu berü>ſihtigen ſehr weſentlich iſt, das iſt,
daß ciner guten und zwoecémäßigen Feuerungsanlage zufol=
ge, die Pfanne nicht zu hoch ſcyn darf, welche alſo bei
einem großen Brauen um fo länger und breiter werden
müßte, Für Pfannen von mittlerer Größe wählt man die
Höhe nicht gern über 2 Zuß, kleinere noh niedriger , und
die größten Pfannen nicht über 3 Fuß hoch: theils wegen
der Bequemlichkeit, theils weil die Verdünſtung bei einer
größern Fläche befördert wird. Zu einem großen Brauén
würde daher eine Pfanne, worin ſämmtliche Würze mit
Einem Male abgekocht wird, ſchr viel Raum wegnehmen,
und, da der Boden einer Pfanne der ſchwerſte Theil. ift,
ſchr Foftbar werden. Freilich an Seuerungsmaterial wäre
dabei vieleicht zu profitiren.
__ Wenn nun das Bier na<h des Brauers Abſicht
hinlänglich gelocht hat, wird daſſelbe zum Abkühlen
entweder in verſchiedene niedrige Kühlbottiche , allenfalls
mit Zuhülfnehmung der, hierzu ¡uvor ſehr rein gemah-
ten, Meiſch - und Zapfbottiche, beſſer aber in ein be-
ſonders angelegtes, über den Bottichen ſchwebendes
Kühlſchiff, geſchöpft; denn es kommt ſehr darauf an,