Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils zweite Abtheilung, Zweiter Theil)

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ſen und Quellen im Malzhauſe einen mit Flieſen oder 
guten feſten Mauerſteinen gepflaſterten Fußboden erfor- 
dert. Auch iſt als8dann eine Oeffnung im Fußboden des 
Malzhauſes bis dur<h das Gewölbe anzulegen, durch 
welche das Malz ſogleich nach dem Keller geſchüttet wer- 
den tann. 
Da überhaupt in einer eter; Brennerei und 
in einem Malzhauſe viel Feuthtigkeit verſchüttet wird: 
ſo müſſen die Fußböden in allen dieſen Räumen nicht 
nur mit Flieſen oder Mauerſteinen gepflaſtért *), ſon- 
dern auch mit einem gehörigen Gefälle und Abflußrinn- 
ſteinen angelegt werden, damit die Feuchtigkeit ſo ſchnell 
als möglich ablaufe. 
der Brau- und Brennerei-Gebäude 1c, 
*) Das Brauhaus und die Brennerei wird auh aus _Erſparung 
zuweilen nur mit Feldſteinen gepflaſtert. Daß dabei aber der 
Abfluß nicht ſo vortheilhaft wie mit Mauerſteinen bewirft 
werden kann , “ verſteht ſi< wohl von ſelbſt. Die Einheigung 
dagegen wird der Dauer wegen am zweckmäßigſten mit Feld- 
ſteinen gepflaſtert. 
An einigen Orten findet man den Fußboden des Malzhau- 
ſes von Dielen, welche aber der vielen Feuchtigkeit wegen, 
und weil nicht das ganze Jahr hne gemalzt wird, nicht 
lange Stand halten, 
Die Geſchäfte in einer Brau - und Sinners erfor- 
dern hinlängliches Tageslichtz weshalb ordentliche und 
hinreichend große Fenſter um ſo mehr darin anzulegen 
ſind, weil der Dampf ohnehin ſehr verfinſtert, Dieſe 
Fenſter müſſen aber nicht zu tief herunter gehen , damit 
die Zugluft ſo wenig dem Getränke, als den daſelbſt ar- 
beitenden Perſonen nachtheilig werde. Am zwe>mäßig- 
ſten werden ſie iù einer Höhe von 7 bis 8 Fuß von der 
Erde angebracht , müſſen aber dann ſo hoh als möglich 
an die Decke hinauf gehen, um dur Oeffaung derſel: - 
ben die obere Luft zu reinigen, Sie müſſen außer der 
  
  
 
	        
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