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ſen und Quellen im Malzhauſe einen mit Flieſen oder
guten feſten Mauerſteinen gepflaſterten Fußboden erfor-
dert. Auch iſt als8dann eine Oeffnung im Fußboden des
Malzhauſes bis dur<h das Gewölbe anzulegen, durch
welche das Malz ſogleich nach dem Keller geſchüttet wer-
den tann.
Da überhaupt in einer eter; Brennerei und
in einem Malzhauſe viel Feuthtigkeit verſchüttet wird:
ſo müſſen die Fußböden in allen dieſen Räumen nicht
nur mit Flieſen oder Mauerſteinen gepflaſtért *), ſon-
dern auch mit einem gehörigen Gefälle und Abflußrinn-
ſteinen angelegt werden, damit die Feuchtigkeit ſo ſchnell
als möglich ablaufe.
der Brau- und Brennerei-Gebäude 1c,
*) Das Brauhaus und die Brennerei wird auh aus _Erſparung
zuweilen nur mit Feldſteinen gepflaſtert. Daß dabei aber der
Abfluß nicht ſo vortheilhaft wie mit Mauerſteinen bewirft
werden kann , “ verſteht ſi< wohl von ſelbſt. Die Einheigung
dagegen wird der Dauer wegen am zweckmäßigſten mit Feld-
ſteinen gepflaſtert.
An einigen Orten findet man den Fußboden des Malzhau-
ſes von Dielen, welche aber der vielen Feuchtigkeit wegen,
und weil nicht das ganze Jahr hne gemalzt wird, nicht
lange Stand halten,
Die Geſchäfte in einer Brau - und Sinners erfor-
dern hinlängliches Tageslichtz weshalb ordentliche und
hinreichend große Fenſter um ſo mehr darin anzulegen
ſind, weil der Dampf ohnehin ſehr verfinſtert, Dieſe
Fenſter müſſen aber nicht zu tief herunter gehen , damit
die Zugluft ſo wenig dem Getränke, als den daſelbſt ar-
beitenden Perſonen nachtheilig werde. Am zwe>mäßig-
ſten werden ſie iù einer Höhe von 7 bis 8 Fuß von der
Erde angebracht , müſſen aber dann ſo hoh als möglich
an die Decke hinauf gehen, um dur Oeffaung derſel: -
ben die obere Luft zu reinigen, Sie müſſen außer der