RATE a a ee dG iid id (4
3 nt pá
Sonftuctin
der Brau - und Brennerei : Gebäude 1c. 253
er nod Inh, « y : G e
a. 4 ma Mühle gefchickt. Von der Mühle kommt das Schrot
E Nh y zum Brauen ſogleih in das Brauhaus in die Nähe des
H 9 Wh Meiſchbottihs h, und das Schrot zum Brennen in die
ne Schrotkammer r.
VrQUs Un By,
Ww VII RE k e e e
irung der Geg Um das Bier im Keller auf Faffer zu füllen, führt
im Brauhauſe bei v eine Thür mit Treppe nach einem in
Fig. 183 B mit v bezeichneten Gange, und daſelbſt nah
dem Bierkeller wz und da der Meiſchbottich h,* der hier-
nächſt auch als Stellbottich gebraucht wird , dieſem Ganz
ge v am nachften fteht: ſo kann das Vier vermittelſt Rob;
ren oder Ninnen nad) dem Seller w in einen daſelbſt bez
| findlihen Bottich, und aus dieſem in die Fäſſer geleitet
ln werden.,
NL
Bon der Brennerei führt eine Fleine Treppe nach
der unterwölbten Schrotfammer r, und neben viefer
Treppe eine andere x nad) den in Sig. 183 B mit vbez
zeichneten Branntweinfellern; beide, ſowohl der Bier;
feller, als der Branntweinfeller, haben Eingänge z z von
außen.
$. 178.
Ausmittelung der nôthigen Räume im Brau - und Brennhauſe,
aud) der Größe der Gefäße für cinen beſtimmt angenom-
menen zweiten Fall.
Ehe ih die Conſtruction der einzelnen Theile ſo-
wohl, als des Ganzen, näher beſchreibe, will i< zu-
vor noch die Anlage einer Brauerei, in welcher wöchent-
li) 24 Tonnen Bier aus 24 Scheffeln Malz, und zwar
aus einem Bottich gebrauet, desgleichen die Anlage
einer Brennerei, in welcher wöchentli<h 9 Scheffel Mals
in einer 3 Scheffel - Blaſe als Meiſch - und Weinblaſe
zugleich gebrannt werden, nah den bisher angenomme-
nen Grundfägen und mit Bezug auf Fig. 181 angeben.
A
trocknet; (6 mid
Am
arte e, von
E 4 TI
loße a, und i
a Air
|
verden! 10 D)
as a geſutt
und nad) M
Ï
FE TEE ER TER ET