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der Brau - und Brennerei Gebäude 2c. -- 259
große Laſt der gefüllten Bottiche ein ſehr frarkes Gewölz
be erfordern, und ſolches denno<h wegen der beſtändiz
gen vielen Feuchtigkeiten, welche daſelbſt verſchüttet wer-
den, nicht dauerhaft ſeyn würde. Eben daſſelbe gilt in
der Regel auch von der Brennerei; daher die nöthigen
Keller, fo wie in Fig. 183 und 184 geſchehen iſt, oder
auf ahnliche andere Art vertheilt werden müſſen.
Anm. Ein alldier new erbauetes Brennerei z Gebäude war ganz
unterwölbt, und da die Plinte über 4 Fuß hoh, Desgleie
chen die Giebel frei ſtehend waren: ſo hatte man wohlbe-
dâchtig die legte Kappe d am Giebel nah Fig. 185 in Gez
ſtalt eines halben Kufengewölbes angelegt, um den Giebel
vom Schub fänmtliher Kappen größtentheils zu befreien,
und den übrigen Gnrtböden und Kappen einen feſten Stügz
punkt zu geben. Die Gurtbogen waren zwei bis drei
Stein breit, die Kappen wie gewöhnlich nur einen halben
Stein ſtark, dabei gegen 9 Fuß breit, und haften ungez
fähr 13 bis 14 Zoll Sixkel; das Pflaſter darüber in dex
Brennerei war flach und in Kalf gelegt, Die Arbeit war
fleißig und gut angefertigt, auch die Materialien von hin-
reichender Güte; deſſen ungeachtet ſtürzte die! Kappe a,
auf welcher die Laſt eines großen Kühlfaſſes und ein Theil
der Blaſe ruhete, nachdem das ganze Gewölbe durch die
oben verſchüttete Feuchtigkeit ſehr gelitten hatte, nicht nur
ein, ſondern drängte auch zuvörderſt den Gurtbogen b
von der Seite weg, fo daß dieſer, und mit ihm die
Kappe e, gleichfalls einftürzte,
_ Auf dem Malzplate 2 Fig. 183 werden zwar auh
viele Feuchtigkeiten verſchüttet, weshalb das Pflaſter
daſelbſt ſorgfältig auf eine ordentliche Kalklage. gelegt,
und mit Kalk ausgegoſſen werden mußz allein es ſiud
hier feine ſo große Laſten, welche auf einzelne Punkte
drücken, das Pflaſter beſchädigen, und der Feuchtigkeit
Eingang in die Unterwölbung verſchaffen. Die Duellz
bottiche müſſen ein ordentliches Fundament haben, wie
im Kellergrundriſſe Fig, 183 B zu Di iſt, Daß die
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