Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils zweite Abtheilung, Zweiter Theil)

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1) Unſinuciy 
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*) Um biernächft die Schornfteinröhre nicht zu fehr fehleifen 
: ER hi oder fihleppen zu dürfen, Tann dies aber nur ein gerade hinz 
4 Sórttiuy auf gehender Giebel, oder die hohe Wand eines Seitenge< 
1 eine Ute u bäudes ſeyn, 
dant mit u, Das beſtändige Abkühlen des Waſſers in den Kühlz 
  
iſhfüſſer ſimi fäſſern iſ ſo weſentlich nothwendig, daß davon die mehre- 
vele y TE oder mindere Quantität Branntwein abhängt. Kann 
aus der dons das Waſſer aus einem Bache in die Kühlfäſſer beſtändig 
Nie di, We Und durch Rinnen wieder abgeleitet werden : ſo wird 
rauf und wd zwar eine große Bequemlichkeit hierdurch erhalten z allein 
M je weiter das Waſſer fließt, je wärmer wird es im Soms 
mer ſeyn. Das Waſſer aus einer Pumpe hat daher hierz 
im Winter, Vorzüge. 
elde die Zur 
feſten Kundl) Daß die Darre fich im Keller, und zwar in der Ge- 
#4 VEUT 00 gend unter u v befindet, iſt ſchon vorher erwähnt wors 
er JENE Wege den. Es iſt aber auh no in einer zweiten Etage über 
der Brennerei nahe am Giebel eine zweite Darre anges 
bracht, welche ihre nöthige Wärme von dem Blafenfener 
na is erhalten ſoll. Es ſteigt nämlich -die Hize vom Blaſen- 
! feuer in dem Schornſtein in die Höhe *), und indem 
über der obern Darre der Schornſtein mit einem Schie- 
ber abgeſchloſſen iſt, muß der heiße Rauch durch die Kaz 
nâle der Darre ſih winden , und ſeinen Ausgang wieder 
ine Teraſſe ay ‘in den Schornſtein über dem Schieber nehmen, Soll 
3 bequem nadia dieſe Darre nicht geheißzt werden : ſo bleibt der gedachte 
Schieber ofen, und der Rauch ſteigt dur<h den Schorn- 
an eine der Uni ſtein 'gerade hinaus. 
A TA A) 
ch die Kuhllilk 
  
   
_**) Daß dieſe Blaſenfcuerungen nicht mit den binlänglichen Zü- 
m iM “ gen, ſondern an und für ſich betrachtet , ſchr holzverſchwen- 
ag der VE derifch, eingemauert ſeyn müſſen, geht hieraus von ſelbſt 
ih dem Geh Hervor, indem fonft der Rauch niht mehr heiß genug, und 
der obern Darre nüglich feyn Eönnte, 
FEIN TER 
n der Brau - und Brenneret-Gebäude e, 269 
zu, in Rückſicht ſeiner Kühle, ſowohl im Sommer als 
    
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