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Anlage der Pfannen, Blafen, Darren ic. 285
benfläche, und, da diefe aus dem ſtärkſten Kupfer beſte:
hen muß, auch defto theurer. Seder Prauhausbefißer
beſtellt ſich zwar beim Kupferſchmidt ſeine Pfanne ſo leicht
oder ſo ſchwer, je nachdem feine Vermögensumſtände
es erlauben, da dies ein ſehr theures Stüc iſtz allein,
eben ſo wie es Verſchwendung genannt zu werden ver-
dient, ſolche aus zu ſehr ſtarten Platten zuſammen zu
ſeßzen, eben ſo würde es auch teinesweges öfonomiſch
ſeyn, zu ſhwaches Kupfer, beſonders zum Boden, zu
nehmen, weil dadurch wiederum die Dauer ſehr verrinz
gert wird,
Anm, Ucber die Form,. ob c3 nämlich ein Keſſel oder eine
Pfanne, und im lebtern Falle, ob fie oval oder vieredig
ſeyn ſoll, find die Meinungen hier und da noch getheilt.
Von den Keſſeln wird ſehr oft , und unter andern im Reichs-
anzeiger Nr. 266 vom Jahr 1801, behauptet, daß fie nicht
nur an fich wohlfeiler, fondern auch) dauerhafter und Holzes
erfparender als die Pfannen wären, Dagegen wird, und
wie mi< dünkt mit Recht, erwiedert, daß, da die Würze
in einem Keſſel höher als in einer Pfanne ſteht, die Ko-
<ung langſamer geſchehe; und ſolche durch *einen paſſenden
Deckel zu befördern, wie der Verfaſſer im Reichsanzeiger
will, kônne bei den Pfannen eben fo gut gefihehen, wenn
es überhaupt dem Zwe>ke angemeſſen wäre, da die Würze
2 bis auf eine gewiſſe Conſiſtenz verdunſten müſſe. Daß die
Züge der Feuerung um einen runden Keſſel“ oder um eine
ovale Pfanne dem Laufe des Feuers bequemer ſind, iſt
nicht zu leugnen, und hierin möchte wohl der einzige Vor-
theil derſelben vor den viere>igen Pfannen Liegen,
Die Bleche, aus welchen die Braupfannen zufamz
men geſeßt werden, find gewöhnlich zwiſchen 2 und
3 Fuß im Quadrat groß, aber von ſehr verſchiedener
Stárkez größere Bledye, als 3.3, zu Keſſel - und Bla-
ſenböden 1c., ſind zwar no ſtärker, müſſen aber auf
den Kupferhämmern beſonders beſtellt werden, Die