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Anlage der Pfannen, Blaſen, Darren sc. .285
werden fann. Die Köpfe werden fo feft angetrieben,
daß ſie dicht und feſt an die Kupferplaften anliegen, und
wage fo nahe als móögli<h, alſo ungefähr 2 Zoll vom Mittel
EEN zum Mittel auseinander geſtellt, Das Schlagen der Kö
En e verniefet, u.f. w. Dieſe Art des Unterſchiebens der
N Bleche wird der Kreußwechſel genannt.
dem Genie; Die Nieie oder Nägel Fig. 197 find gleichfalls von
Kupfer, und zwar im Kopf 2 Zoll breit und im Zapfen
SE ihren Mann: felbft 3 Z0U flarf. Der Kopf iſt oben glatt und unten
Dadi? 1 nach dem Zapfen hin abgerundet, damit er ſich deſto beſ-
ind Ui ſer in das Kupfer eintreibt. Die Länge des Nagels rich-
u tet ſih nah der Stärke der auf einander liegenden Platz
ds ten, und zwar dergeflalt, daß von dem durchreichenden
ds Ee Ende auch nod) ein Kopf gleich dem obern geſchlagen
EUER pfe geſchieht entweder beim Boden auf einem eiſernen
Amboß, oder bei den Seiten mit Gegenhaltung eines |
ſeht der Yui, Hammers. Bei dieſer Gelegenheit wird aber von den N
vier Ecbleha unter einander geſchobenen Platten nad) Fig. 198 eine gez |
fanne groß dt gen die andere ſo herauf getrieben, daß 4. B. cd eine gez
ı gleicher Gi, rade Linie macht, folglich die unterliegende Platte ſcharf
hnlich au nd gegen die obere zur Schließung der Fugen bei b a eine
auf dem ann Art von Falz erhält. Dieſes leßtere Herauftreiben ge-
ſchieht aber, zur Schonung des Kupfers, auf einer fu-
pfernen Unterlage auf dem Amboß. Die Nägel werden
mit ihren anfänglichen Köpfen von innen eingeſeßt, und
JR der. durhs Vernieten entſiehende zweite Kopf muß ſich
LON außerhalb befinden, da er nicht leicht die Glâtte und Dich-
N tigkeit deg erſten Kopfes erhält.
im 3 Zoll unt > Der auf ſolche Art aus einzelnen Tafeln auf ein-
und laßt ebeu ander genietete Boden hat rund herum einen Rand von
4 Blech a tid 3 bis 4 Zoll breit, welcher aufgeſchlagen oder in die Hö-
vas Blech c 8 he geflopft wird, und gegen welchen die Tafeln der Sei-
bi vocher bi ten der Pfannen von iunen gegengeſeßt, und gleichfalls
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