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Anlage der Pfannen ¿ Blaſen, Darren 2c. / : 293
anderthalb: Stunden. ‘ins: Kochen bringe,, wozu ich:bei
einer gewöhnlichen kupfernen Blaſe zwar nur eine: Stun-
de, dagegen acht bis wenigſtens: ſehs ſol<hér Scheite
Holz gebräuchez aber weil bei der Kohung mit Holz, ‘das
Brennholz ſehr Élein geſchlagen, und immer nur wenig
angelegt werden darfz ſo erhalte ih weniger Kohlen, mit
welchen: ich. bei: der gewöhnlichen Blaſe-von ſehs-bis acht
Scheiten die ganze Deſtillation vollführe. Bei: der Holze
fochung aber muß ih von dem zuerſt erſparten Holze her-
nah“ immer noch etwas nachlegen, und zur ganzen-De-
ſtillation gebrauche ih dennoch + Stunde mehr Zeit, als
bei der Eupfernen Blafe, LEE 0
Ann Wo es alſo weniger auf Zeit als auf Holzerſparung
ankômmt , würde die Holzkochung von Nugen feyn.
Herr Neuen hahn - hatte ſeinen Ofen. -von Kupfer
machen laſſen, war:-aber mit deſſen Einrichtung, bei Ab-
faſſung des gedachten Buchs, noch nicht völlig zufrieden,
Bon Gußeiſen den Ofen zu machen, iſ weit mißlicher,
gie. ich bei einem Verſuche der, Alaunſiedung bei Sreienwals
de | ſelbſt die Erfahrung „gemacht habe, - Zur Alaunlauge
Tonnte Fein anderer Ofen, als einer von Gußeiſen gebraucht
werden, - weil jedesandere Metall, . außer Blei, davon zu
ſtark angefreſſen wird. Man hatte fchon einigemal mit
Vorſicht auf ſolche Art in Holz gekocht , als einit, da ganz
gegen. den ausdrüdlichen Befehl, die Flüſſigkeit“ etwas zu
tief abgekocht und friſche, kalte Lauge zugegoffen wurde,
der Ofen zerſprang« :
Nach allen gemachten weitläufigen und. foſtſpieligen
Verſuchen, ſagt Herr Neuenhahn-endlih:: „die Idee
‚fe zwar gut, dennoch aber zu einer Brennerei, imo die
„Blaſen beſtändig im Gange ſeyn ſollen, bis jeßt nur
„eine Spielerei, wobei ‚noch immer die Beforgniß der
2 „éurzen Dauer der hölzernen Gefäße und des vielleicht un-
„bemerkten DVerlufles, wenn: ein ſolches Gefäß-in feinen