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Anlage der Pfannen, Blaſen, Darren 1c. 907
einen wohlſhme>enden Branntwein erhält, werden von
einigen die e>igen Nöhren vorgezogen. =
Zeither machte man die runden Kühleöhren oben
ungefähr 12 Zoll breit (als ſo enge ſi<h das Rohr am
Blaſenhelme auch verjüngen mußte) und unten etwa
1 Zoll. Ju der ſehr gegründeten Rückſicht aber, daß
niht nur die weitern Kühlröhren mehr Oberfläche,
welche vom Waſſer abgekühlt wird, gewähren, fondern
auh ein Preſſen der Dämpfe, ehe fie zu Tropfen ger
worden, darin weniger zu befürchten ſey, macht man
ſelbige gegenwärtig mehrentheils 3 Zoll im Lichten weit,
beſonders die zinnernen Kühlröhren,
Jn dem Journal für Fabrik und Manufaktur, as
nuarftüd 1809, giebt Hr. Profeſſor Lampadius eis
ne ſogenannte Kühlſcheibe folgendermaßen an: „In cinem
„gewöhnlichen runden Kühlfaß geht quer und ſchräg durch
„daſſelbe eine gerade kupferne Röhre, welche innerhalb,
„yon ihrem Eingange in das Faß bis zum Ausgange
„aus demfelben, in eine weite Linfenform nad der
„Breite des Faſſes fi ausdehntz und da die Dämpfe
‚innerhalb diefer von einer großen Menge Falten Waf-
„sers umfloffenen Linſe ſich leichter verdi>en ſollen : fo
„wird dieſe Anſtalt, als vorzüglicher vor den gewöhnlis
„sen Schylangenröhren, angeprieſen." Herr Lampa-
dius erwähnt hierbei, daß er die Anwendbarkeit dieſer
Kúhlanſtalt bei einer nur Heinen Deftillirblafe erprobt habe z
allein dies iſ eben, was mir von der Anwendbarkeit der-
felben bei größern Branntweinbrennereien, wegen des zu
kurzen Laufs des Spiritus durch das Kühlfaß, noch einige
Zweifel übrig läßt.
Ferner giebt der hieſige geheime Rath und Chemiker
Hermbſtädt, noch eine andere Kühlanſtalt in dem Bül-
letin aller neuen Erfindungen an, nach welcher zwei fu-
pferne hohle Cylinder in einander geſchoben in einem Kühl-
faſſe ſtechen, Der Raum, den der innere und äußere Cy-
linder zwiſchen \i< laſſen, iſt oben und unten dergeſtalt
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