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59 II. Abſchn. Von Geb., welche nur eine einfache im 
„welche zugleich fich bei dem geringſten Anſtoß auf, und per Vt 
„von ſelbſt zu bewegt.’ nid 
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„Die Schweine, deren Jnſtinkt von dem des grö- a 
„ßern Hofoiehes ſehr unterſchieden iſt , werden eine ſolche di 
„Thür den Tag über hundertmal auf- und zumachen, I 
„wobei jedesmal die Thür von ſelbſt zufallen wird. Die u 
„Schweine ſind nämlich viel veinlicher, als man es de | gy 
„éen ſollte, und dicjenigen, welche Obacht gegeben has AM 
| „ben , werden wiſſen, daß dieſe Creaturen ſich nientals in j 
„ihren Ställen verunreinigen. Will man. aber den ( 
„Schweinen das Aus-und Eingehen verwehren; ſo tann m > 
„ſolches an derſelben Thür ſehr leicht vermittelſt eines tri 
: „hölzernen Riegels geſchehen.“ Nd, 
in Hiernad) würde eine folhe Schweineftallthür. auf nr 
(N die Fig. 153 A und B vorgeſtellte Art anzufertigen ſeyn;z int 
tl die Oeffnung der Thür geſchieht nah denjenigen Rich- ſehen 
M | tungen, wie die bezeichneten Pfeile in Fig. B angeben, det 
Damit nun jede Hälfte der Thür Breite genug gewährt, | ih 
ſo muß die ganze Breite derſelben etwa 4 Fuß betragen, dani 
und um die Oeffnung der Thür von innen und außen n 
zu bewirken, muß ſolche nur an einer einzigen Seite e a fant 
Fig. A, fonft nirgend einen Falz haben, woſelbſt der aus 
Riegel f außerhalb angebraht werden kann. So viel ff 
läßt ſih wohl aus der bloßen Beſchreibung des Herru ¡eil 
Cointeraux entnehmenz allein wodurh die Thür die ud 3 
Neigung erhalten ſoll , von ſelbſt jedesmal wieder zuzu- dark 
fallen, dies wird nicht angegeben. Es läßt ſich aber auf Mein 
folgende Art bewerkſtelligen. Der obere Zapfen b, wels dee 
cher in dem Wandriegel läuft, wird genau auf die Mittek ut 
linie der Thür befeſtigt; der untere Zapfen d aber, wel Wir 
her in der Schwelle läuft, wird ungefähr 13 bis 2 Zoll, det 
je nahdem die Thür hoch iſt, außer der Mittellinie der alli 
Thür nach derjenigen Seite hin befeſtigt, an welcher Werd 
  
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