Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils zweite Abtheilung, Zweiter Theil)

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innere Einrichtung erf. , als Federvieh Ställe 2c. 53 
weiblichem,” oder von männlichem Geſinde bedient wird, 
nothwendig; wo dann Zugodhfen und Maftochfen von dem 
übrigen Nindvieh getrennt werden und jede dieſer dret 
Klaſſen ihre beſondern, ganz von einander getrennten 
Ställe erhált. Jn Éleinen Wirthſchaften kann dies oft 
niht geſchehen, und auh fihon deshalb füglich unter 
bleiben, weil da die verſchiedene Fütterung deſſen un- 
geachtet genug überſehen werden fann, 
Ann. In England wird (wie ſchon vorher von den Schafen 
erinnert worden) auch das Nindoich: mehrentheils im Freien 
gehilten „ wenigſtens im Sommer im Freien gefüttert , und 
ihnen viel Stroh dafelbſt untergeſireuct, 
Henn wir daher einen großen Viehſtand annehmen, 
fo muß zuerſt fúr tragende und milhende Kühe und für 
Bullen deshalb ein befonderer Stall angeordnet werden, 
weil dieſe Klaſſe des Nindviehes entweder warmes 
Brühfutter, oder doh wenigſtens beſſeres Futter, als 
die übrigen erhält, 
Anm. Die Stallung und Wartung des Viehſtandes für Bauern 
oder dergleichen kleine Wirthſchaſten , welche mehr oder we- 
niger mit den Wohngebäuden verbunden werden, wird in 
der Folge angewieſen. 
Das Güſte- Vieh kann mit in den Kuhſtall unterges 
bracht werden, ſonf aber auch daſſelbe, ſo wie die Zug- 
ochfen, iede Sorte ihren beſondern Stall erhalten, weil 
gewöhnlich die Wartung der erſtern dur<h weibliches, 
und die der letztern durch männliches Geſinde geſchieht. 
Die Maſtochſen werden am beſten in der Nähe der Brau- 
und Branntweinbrennerei geftallet. 
Das Jungvieh und die abgeſcßten Kälber, wenn 
deren eine bedeutende Anzahk vorhanden iſ, werden 
jede Klaſſe in beſondere Ställe vertheilt, und zwar das 
Sungvieh deshalb, weil ed fonſt von dem erwachſenen 
Viehe geſtoßen werden fônnte, und die abgeſeßzten Käl- 
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