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66 11. Aufchn. Bon Geb, melche nur eine einfache
wenn fie mit Brühfutter füttern, daß den Krippen von
einem Ende bis zum andern ein mäßiger Abhang oder
Gefälle gegeben werde. Zur naſſen Fütterung kann fol
ches nicht tauglih ſeyn, weil, wenn die Flüſſigkeit ihre
Oberfläche in die horizontale Linie geſeßt hat, das Vieh
an einem Ende viel, am andern Ende wenig oder gar
feine Brühe behalten würde. Was aber die Beförde-
rung der Reinigung der Krippen hierbei angeht; fo lehrt
leider die Erfahrung nur zu oft, daß wenn ein Geſchäft
zu leicht gemacht wird, folches gerade dann am nad)
läſſigſten geſchieht. Daher giebt Herr Riem in dem
vorgedachten ökonomiſch - veterinairiſhen Hefte ſogar
thönerne Töpfe oder hölzerne Tubben an, welche nah
Fig. 159 A B în einem Kuhſtalle angebracht werden ſol-
len, wobei jedes Stück Vieh ſeinen eigenen Topf.oder
Zubbe erhält, und erſtere an Ort und Stelle gereinigt,
lettere aber heraus genommen und nah der Reinigung
oben im Futtergerüſte zum Ablaufen aufgeſtellt werden
fönnen.
Der erhöhete Zuftergang bleibt auf Iegterwähnte
Art ganz weg, dagegen befommen jedesmal ¿wei Stück
Vieh ein Gerüſte, wie aus Fig. 159 A zu erſehen iſ,
Die obere Fläche a b. dieſer ſogenannten Futterbank
Fig. B kann mit Bohlen belegt ſeyn, in welchen durh
runde Oeffnungen die Töpfe oder Tubben eingeſeßt und
herausgenommen werden. Die Stäbe ſollen dazu
dienen, damit das Vieh, indem es frißt, ſeparirt iſt,
und fi) nicht ſchaden fann. Wenn aber denn doch die
einzelnen Krippen für rathſam befunden werden, fo
dürften gewöhnliche gegoſſene Pferdekrippen (welche an
ihrem Orte näher beſchrieben werden ſollen) in einem
gewöhnlichen erhöheten Futtergange verfenft einges
mauert, wohlnoc beffer, und zugleich dauerhafter als
die Töpfe oder Tubben feyn. Daß aber das Füttern und
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