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innere Einrichtung erf,, als Federvieh: Ställe 1c. 79
langen Fronten des Stalles, ſeltener in der Mitte
deſſelben, angebracht. Die Bequemlichkeit der Bedie-
nung des Viehes muß hierin die Wahl der Anlage beſtim-
men. Wenn nämlich ein Stall nicht lang und niht tief
iſt, dann liegen die genannten Kammern am bequem-
ſien am Ende, und, wenn derſelbe bei geringer Tiefe
ſehr lang werden muß, dann ſind außer den Futter-
und Schlaffammern an beiden Enden des Stalles auh
noch dergleichen in der Mitte deſſelben erforderlich.
Als eine Kegel, die aber freilich nicht immer beobach-
tet werden fann, wäre anzunehmen, daß, da ein Mäd-
<en ungefähr 20 Stück Kühe beſorgt, jedesmal auch,
dieſen Kühen in der Nähe, ſi<h die Futter - Schlaf-
fammern befinden müßten. Gewiſſermaßen wird dies
dadurch erreicht, wenn von den, Fig. ‘161 beſchrie-
benen, Senfbalfen herunter dem Vieh das Futter vor-
geworfen wird, wo dann das Senfgebälfe die Stelle
der. Futterkammern vertritt. Die Stellung der Vieh-
reihen macht es oft ſchwierig, die Futter - und Schlaf-
fammern fo in der Nähe anzulegen, als zu wünſchen
iſt, Werden die Futter und Gefindefammern längs
einer langen Fronte des Stalles angelegt; ſo tonnen bei
einer Tiefe des Gebäudes von 40 und einigen Fußen
zwar immer nicht mehr ald 2 Neihen, oder, wag eben fo
viel ſagen will, nur Ein Fuffergang angebracht werden:
allein diefe Einrihtung wird von vielen Defonomen we;
gen bequemer Wartung und beſſerer Ueberſicht des Viez
hes nicht nur für vorzüglicher gehalten, ſondern auch der
Baumeiſter muß in Rückſicht der Conſtruction dieſer An-
ordnung beitreten, weil hierdurh eine glei<hförmigere
Eintheilung der Unterzüge bewirkt wird, als wo 3 Rei-
hen Vieh an 2 Futtergängen nach der Länge des Gebäu-
des ſtehen. Ein mehreres hierüber wird weiterhin vorz
fommen,
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