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82 UL Abſchn. Von Geb. , welche nur eine einfache (0e
entiveder an einem Giebelende des Stalles, oder zwi-
ſchen zwei groſſen Ställen in der Mitte, und auch mög; sufleng N
fichft unter dem Forſt des Daches angelegt werden: alt?
feßtereg, damit der Schornſtein ohne Schleifung ge- petigſtent
rade aus der Mitte des Dachs geführt werden fann. he, damit
Sehr zweckmäßig, wiewohl foſtſpielig, wäre es, der
vielen Dämpfe wegen, dergleichen Küchen zu úberwöl- ud
ben, und ſehr nüßlich würde es ſeyn, wenn die Einrich- Sf
tung der Keſſel, zum Kochen mit Dämpfen , mehr in Ans hi dd 2
wendung käme. Auch muß eine foldhe Küche hinlänglich id die C
geräumig ſeyn, um darin etwa eine Grube oder Gefäß, | eas
worin das gekochte Futter abgekühlt wird, anbringen,
und die Trôge, worin das Futter geſtampft wird, ſtellen |
¿u fônnen. idg
$. 149,
Von der Lage cines Kuhſtalles.
Die Lage eines Kuhſtalles muß tro>en und von mn
"dem umliegenden Terrain um etwas erhöhet ſeyn. Die | lazn u
Fronte nah dem Gehöfte lege man wo möglich gegen muß der.
Abend oder Mitternacht, am wenigſten aber gegen Mit entweder
tag, weil ſonſt das Vieh im Sommer zu heiß ſtehen, und erden,
vom Ungeziefer auh no< im Stalle zu ſehr gequält wers borfahren
den würde. Wenn nun bei ſolcher Lage die Feldfronte
vielleicht gegen Mittag zu liegen kömmt , fo fönnen zur
Abhaltung des Ungeziefers Gazeflügel in die Fenſter und
Eufisüge, wenigftens in die Luftzüge allein, (woſelbſ ſie Yıfı
während der warmen Witterung Nacht und Tag verbleis ke Suhl
ben fönnen), eingeſeßt werden. hunn mere
Der Kuhſtall muß dem Wohnz oder dem Molfens | lfözhi
pächterhaufe nahe feyn, und wenn beide Gebäude nicht fernt
unmittelbar an einander gebauet ſind, ſo múſſen ſelbige Uri vetdad
wenigſtens mit einem von Feldſteinen gepflaſterten trodes tran
‘nén Fußſteig mit einander verbunden werden. Ein in da Vibe