Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils zweite Abtheilung, Zweiter Theil)

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innere Einrichtung erf. , als Federvieh -Ställe 1. 87 
halten iſt, und dennoch fo wohl zur Reinigung des Fußz 
bodens und der Regale, als ſelbſt wegen Reinigung der. 
Luft, im“ Keller Waſſer auf den Fußboden ausgegoffen 
werden muß; fo wird alsdann das KRellerpflafter fchräg, 
mit dem Gefälle nach) einem Punkte hin angelegt, da 
ſelbſt eine Vertiefung gemauert, und vermittelſt einer 
Handpumpe alle Feuchtigkeit wieder herausgeſchafſt, woz 
von aber der Keft, der dennoch einen mehr oder wez 
niger übeln Gerud) verurſachen, und der Milch, bei 
nicht hinlänglichen Luftzügen , ſehr bald \chädlih werden 
würde, aus der Sammelgrube jedesmal rein ausge- 
trocénet werden muß. Die Kellerfenſter bilden zugleich 
die Luftzüge in den Kellern, weshalb felbige, wenn.-fie. 
nahe der Erde liegen, mit dichten Drathgittern gegen 
das Einfpringen der Kröten, Nasen und Mäufe zu vers 
ſehen find. Daß die Keller ſo hoh liegen müſſen, daß 
das Pflaſter in denſelben ſtets von Grundwaſſer frei 
bleibt, verſieht ih von ſelbſt. Wo daher alle dieſe 
nöthigen Bedingungen wegen des Milchkellers niht zu- 
ſammen treffen, da ſucht man lieber, ſo bald als die 
Witterung ed nur erlaubt, die Milch) in einer Kammer 
oder in einer hierzu allein beſtimmten Stube über der 
Erde aufzuſtellen. Wegen des zu verſhüttenden vielen 
Waſſers, muß dann eine ſolhe Stube gleichfalls mit 
einem guten Gefälle und Abfluß nach außen, gepflaſtert 
feyn. 
Gewöhnlich befinden fih in einem ſolchen Milch- 
behältniffe Regale, welche an den Wänden herum ſtehen, 
und mehrere niedrige Fächer über einander haben, 
(wenn namlich ein heſchränfter Raum dies etwa ver- 
langen ſolite ,) weil, wie vorgedacht, die Milcßſatten 
nur ſehr flah ſeyn ſolenz jedoch iſ dies eine ſehr unz 
richtige DVerfahrungsart, wie weiter hin vorfommen 
wird. Jn dem Milchbehältniffe muß auch eim großer 
  
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